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Auf Referendariat und Beruf bestens vorbereitet

Studienrat Florian Schweizer unterrichtet die Fächer Mathematik und Informatik. An seine Uni-Zeit in Kaiserslautern denkt er gerne zurück: ,,Fachlich und fachdidaktisch wurde ich hervorragend ausgebildet."

Florian Schweizer profitiert in allen Belangen von seiner Ausbildung an der RPTU. Foto: : RPTU/view
Florian Schweizer profitiert in allen Belangen von seiner Ausbildung an der RPTU. Foto: : RPTU/view

„Für Kaiserslautern als Uni habe ich mich unter anderem entschieden, weil das CHE-Ranking in meinem Studienfach Mathematik sehr gut ist. Zudem hatte ich im Vorfeld gehört, dass man als Studierender ein enges Verhältnis zu den Lehrenden hat und alles familiär zugeht. Im Nachhinein kann ich das nur bestätigen", berichtet der heutige Studienrat Florian Schweizer - und ergänzt: „Es wurde auch auf unsere besondere Situation eingegangen. Angehende Gymnasiallehrkräfte haben in der Regel zwei Studienfächer, da ist es nicht immer ganz einfach, beides zeitlich unter einen Hut zu bekommen. Doch vonseiten der Uni wurde immer geschaut, wie man eine gute Lösung findet."

Nach abgeschlossenem Referendariat unterrichtet Florian Schweizer seit dem Schuljahr 2021/22 am BurgGymnasium in Kaiserslautern. Sowohl auf den Lehrer-Beruf als auch auf sein Referendariat fühlte er sich hervorragend vorbereitet: ,,Ich wurde in meinen beiden Fächern durchweg fachlich gut ausgebildet. Auch als Lehramtsstudierender bekommt man beispielsweise Einblicke in die aktuelle Forschung.“ Ein solides Fundament, das ihm im Referendariat von Nutzen war: „Hätte ich damals fachlich Defizite gehabt, dann wäre es sicherlich schwierig geworden, diese anspruchsvolle Phase zu absolvieren." Und dank seines Studiums könne er insbesondere auch in der gymnasialen Oberstufe nun einen Unterricht von hoher Qualität anbieten: „Die mit der Informatik einhergehenden gesellschaftlichen Fragen haben in den vergangenen Jahren einen enormen Schub erlebt. Meiner Meinung nach ist es daher gut, wenn dieses Fach von Lehrerinnen und Lehrern unterrichtet wird, die es selbst studiert haben. So können Entwicklungen und Herausforderungen richtig eingeordnet werden."

Gute Berufsaussichten für MINT-Lehrkräfte

Auch didaktisch sei er sehr gut an seinen Beruf herangeführt worden, ergänzt Florian Schweizer: „Wir wurden von Fachdidaktikern ausgebildet, die parallel dazu selbst an einer Schule unterrichten." Das sei nicht überall selbstverständlich. Und er meint: „Die Berufsaussichten für angehende Lehrerinnen und Lehrer sind gut", - insbesondere im MINT-Bereich: „Jedem, der Interesse hat, kann ich das Lehramtsstudium nur empfehlen. Vor allem im Bereich Informatik besteht aktuell ein hoher Bedarf." (CP)