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Neustadter Herbst

Ludwig Meyer GmbH in Neustadt: Freie Sicht und trotzdem Schutz

Schutz gegen Wassereintritt: Service rund um Fenster, Türen und Schutzelemente

Ludwig Meyer GmbH in Neustadt: Freie Sicht und trotzdem Schutz

Peter Köhler links und Jürgen Riedel (Unterlaen in der Hand) bei den Planungen einer neuen Fensterfront mit “weru smart privacy“. FOTO: ANKE WANGER

Fenster und Türen geben Gebäuden ein Gesicht. Qualitativ hochwertig und vom Fachmann eingebaut garantieren sie zudem Energieersparnis und Sicherheit. Der Fachbetrieb Ludwig Meyer GmbH bietet mit einem „Klick“ Fensterflächen im Wechselspiel zwischen freier Aussicht und Sichtschutz in dezenter Milchglasoptik, ohne im Dunkeln zu sitzen. Der besondere Glasaufbau macht Einbrechern das Leben schwer. Angebotene Schutzelemente nehmen den Schreck vor dem Starkregen. Über 60 Jahre ist die Firma Ludwig Meyer GmbH nun schon für ihre Kunden da.

In Frankeneck von Ludwig Meyer und seiner Frau Waltraud gegründet, folgte im Jahr 1995 der Firmenumzug in die Talstraße 227, in den Westen Neustadts. Dort lenken heute Geschäftsführer Jürgen Riedel, Inhaber und Schwiegersohn Meyers, sowie Geschäftsführer und Schreinermeister Peter Köhler die Firmengeschicke. Auf dem Firmengelände des mittelständischen Fachbetriebs befinden sich nach abgeschlossenen Umbaumaßnahmen der letzten Jahre Bürogebäude, Ausstellungsräume, Schreinerei, Lager und Mietflächen einer Grundstücksverwaltungsgesellschaft, sowie Parkplätze. Der autorisierte „weru-Fachbetrieb“ gilt als zuverlässiger und kompetenter Handwerksbetrieb, für den Beratungen für individuelle Lösungen selbstverständlich sind. Markisen, Jalousien, Rollos, Terrassenüberdachungen, Vordächer und Rollläden unterschiedlicher Art, mit Dämmmatten im Rollladenkasten gut isoliert und auf Wunsch mit integriertem Insektenschutz, erhalten Kunden ebenso wie Schutzelemente.

Schutz gegen Wassereintritt

Speziell Hochwasserschutz für Fenster und Türen erfreue sich steigender Nachfrage, haben Riedel und sein zuständiger Kollege Mario Bartl beobachtet. Wer sich für mobile, abschließbare und nach Aufmaß hergestellte Sicherungselemente, sogenannte „Flutschotts“ mit Moosgummidichtungen, entscheide, könne gegen den Wassereintritt bei Hochwasser und Starkregen schnell Fenster und Türen abdichten. Rasch entfernt könne man sie anschließend wieder in der Garage einlagern, schildert der Fachmann. Einige Versicherungen honorierten solchen Einsatz, erklärt Bartl. Kernkompetenz des Unternehmens sei „alles für die Öffnungen des Hauses“, vor allem hochwertige und langlebige Türen und Fenster, stellt Riedel fest. Man freue sich daher sehr, den Kunden zukünftig „weru smart privacy“ anbieten zu können. Je nach Modell ließen sich Teile des Glases per Schalter blickdicht schalten. Der besondere Glasaufbau mit Flüssigkristallfolie mache außerdem Türen und Fenster widerstandsfähiger gegen Einbrüche und könne, je nach Modell, im Haustürbereich sogar die Widerstandsklasse RC3 einer Sicherheitsverglasung erreichen. So könne einerseits gesehen werden, wer vor der Tür stehe, andererseits könne man sich entspannt hinter den Schutz des Milchglases zurückziehen. „Smart privacy“ biete sich nicht nur für Einzelfenster, sondern auch für ganze Fensterfronten an. Bereits vor fünf Jahren habe man einen Wintergarten an die Büroräume angebaut, der jetzt Ausstellungsraum ist und gleichzeitig von Passanten wie durch Schaufenster eingesehen werden kann. „Hier werden wir ein „smart privacy Fenster“ ausstellen“, erklärt Riedel. Es stehe dann im Ständerwerk zwischen den Mustertüren und simuliere die Wechselspiele der Scheibe in Endlosschleife, wie der „weru Haustür Konfigurator“ verschiedene Haustürdesigns. Die Ausstellung kann zu den Öffnungszeiten des Unternehmens besucht werden. Modellbeispiele können auch online bei "weru Türenkonfigurator“ angesehen werden. Gefalle ein Modell, seien anschließend sie als Fachbetrieb gefragt. Nach Beratung und Aufmaß am Ort der Installation werde ein Angebot erstellt, damit der Kunde die Gesamtkosten einschätzen könne. Nach der Montageplanung werde bestellt.

Monteure stark gefragt

„Wir haben derzeit einige Wochen Wartezeit“, stellt Riedel bedauernd fest. Die Lieferzeiten seien lang und die Montagen des Unternehmens sehr gefragt, da Kunden die zuverlässige und saubere Arbeitsweise des firmeneigenen Personals schätzten, bestätigt Köhler. Zudem müssten neben den Arbeitseinsätzen der derzeit sieben hauseigenen Monteure, alle Schreiner und der zwei Schreinermeister auf den Baustellen auch noch Reparatur- und Renovierungsanfragen von Kunden eingeplant werden, erinnert Katja Riedel, Chefin der Kundenbetreuung. Rollladenkästen würden nachisoliert, Fenster an Altgebäuden fachgerecht und ohne große Schmutzbelastung ausgetauscht, verspricht Riedel. Maßnahmen, die auch dem Klimaschutz dienten und so schnell nicht weniger würden. Mehr Informationen unter www.meyer-bauelemente.de. aew