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Weihnachts-Wald-Basar in Dudenhofen

Der Weihnachts-Wald-Basar im Gemeindewald bietet den Besuchern einen Hobbykünstlermarkt, Kulinarisches von der Vereinen und Institutionen, Kinderprogramm, Stockbrotbacken, Live-Musik und vieles mehr.

Während andere im Biergarten sitzen oder am Baggersee liegen, ist die Verwaltung in Dudenhofen auf Winter eingestellt. Im Juli bereits geht's um Stockbrot, Kunsthandwerk und Glühwein. 

Kinder und Erwachsene haben Spaß beim Stockbrotbacken am Feuer. FOTO: SUSANNE KÜHNER
Kinder und Erwachsene haben Spaß beim Stockbrotbacken am Feuer. FOTO: SUSANNE KÜHNER

Der Weihnachts-Wald-Basar im Gemeindewald ist zum Selbstläufer geworden. Seit zehn Jahren begleitet Sabine Settelmeyer aus dem Vorzimmer des Ortsbürgermeisters Jürgen Hook die Planung organisatorisch mit. Sie hat den Überblick über die Aussteller, das Programm und die Koordination der notwendigen Besprechungen, die sich zwischenzeitlich vor allem auf das Thema Sicherheit beziehen. 

„Wir müssen uns mit den zuständigen Abteilungen und Behörden zusammensetzen und jedes Mal updaten, ob etwas am vorgeschriebenen Sicherheitskonzept zu ändern ist“, nennt Settelmeyer eine wichtige Aufgabe, die es zu meistern gilt. Auch für den Bauhof bedeutet der Weihnachts-Wald-Basar eine Menge Arbeit. „Drei, vier Wochen vor der Veranstaltung beginnen für das Team schon die ersten Vorbereitungen“, sagt Settelmeyer. 

Niedriger ist die Hürde bei der Ausgestaltung des vorweihnachtlichen Marktes. „Wir haben durchschnittlich um die 70 Aussteller. Im Sommer werden die Vorjahresteilnehmer angeschrieben. Ist ein Platz vakant, ist er schnell wieder vergeben“, berichtet Settelmeyer. Das ganze Jahr über riefen Leute an, die gerne einen Stand aufbauen würden. 

„Wir achten darauf, dass alles von Hobbykünstlern selbst und mit Naturmaterialien gemacht ist“, führt Settelmeyer aus. Die kulinarische Versorgung wird von Vereinen und Institutionen übernommen, die den Erlös einem guten Zweck zukommen lassen.

Der Basar etwa 250 Meter östlich des Dudenhofener Wasserwerks ist anziehend für Besucher aus nah und fern. „Wir bekommen ein schönes Feedback zurück“, freut sich Settelmeyer über positive Gästeresonanzen. 

Wieder gesichert dieses Jahr: die Unterhaltung für den Nachwuchs. Kinder können basteln, sich Geschichten vorlesen lassen oder – besonders beliebt – Stockbrot überm offenen Feuer backen.

Flanieren können die Besucher zwischen 10 und 16 Uhr auf dem Weihnachts-Wald-Basar. Bürgermeister Hook wird ihn offiziell eröffnen. Abwechselnd sind während des Tages die Jagdhornbläser, die Blaskapelle und der Modern Choir des MGV Cäcilia aus Dudenhofen zu hören. Ergänzt werden die örtlichen Vereine von den Kurpfälzer Alphornbläsern und einem Drehorgelspieler.

ANFAHRT

Der Weihnachtswaldbasar ist ab dem Festplatz ausgeschildert. Parkmöglichkeiten sind frühzeitig ausgeschildert. Empfehlenswert ist die Anfahrt mit dem öffentlichen Nahverkehr: Ab Bahnhof Speyer oder Neustadt mit der Buslinie 507. Auch die Buslinie 591 zwischen Landau und Speyer macht Halt in Dudenhofen. xsm