Berghausen, Harthausen und Hanhofen legen am Samstag und Sonntag, 30. November und 1. Dezember mit der adventlichen Stimmung vor.
Ein lauschiges Weihnachtsörtchen wird wieder in Berghausen rund um die katholische Kirche St. Pankratius entstehen. Eine schöne Anzahl an Hobbykünstlern hat sich gefunden, die den Markt samstags ab 14 Uhr und sonntags ab 15 Uhr bereichern wird. An kulinarischen Angeboten wird es ebenso wenig mangeln.
Gulaschsuppe, Wurst im Brötchen, Flammkuchen, Fischbrötchen und Waffeln – auf der Speisekarte findet sicher jeder etwas. Besonders beliebt: das Backen von Stockbrot im Schatten der Kirche und inmitten des weihnachtlich beleuchteten Marktes. An beiden Festtagen hat sich der Nikolaus angekündigt. Der Musikverein Berghausen spielt samstags ab 18 Uhr.
In Hanhofen beginnt der Weihnachtsmarkt traditionell mit einem Gottesdienst in der katholischen Kirche St. Martin, bevor Bürgermeisterin Silke Schmitt-Makdice die Bürger vor dem Gotteshaus begrüßen wird. Der Nachwuchs der Kindertagesstätte Villa Sonnenburg und der gemischte Chor des MGV Hanhofen begleiten mit Liedbeiträgen.
Die Musik spielt auch sonntags eine große Rolle. Dann werden die Kinder der Grundschule um 16.30 Uhr zum Zuge kommen und die Besucher des Weihnachtsmarktes zum Mitsingen animieren. Nikolaus und Tombola stehen ebenfalls auf dem Plan. Die Bewirtung ist natürlich gesichert: Sechs Anbieter stehen bereit. Kunsthandwerk und weitere weihnachtliche Angebote gibt es ergänzend dazu. Sonntags öffnet der Markt um 16 Uhr.
Romantisch wird es wiederum in Harthausen, wo der Weihnachtsmarkt im Malerwinkel sich inzwischen seinen festen und beliebten Platz erobert hat. Bürgermeister Rainer Schaust eröffnet das beschauliche Miteinander samstags um 17.30 Uhr, die Kinder der Karl-Hufnagel-Grundschule werden gesanglich sowie die Blechbläser der Swing Band Harthausen instrumental unterstützen.
Die Kita-Kinder und der Frauenchor des MGV Harthausen sorgen sonntags (16 und 17 Uhr) für das musikalische Programm. Bereits ab 15 Uhr wird Ponyreiten angeboten. Mit 13 Anbietern kann sich der Weihnachtsmarkt schmücken, was sowohl kreativ als auch kulinarisch eine breite Vielfalt verspricht. Von Pferdewurst bis Brauhaus-Gulasch, von Gemüsesuppe bis Zwiebelringe sowie von Windhüllen bis Weihnachtswichteln und Holzschmuck bis Hoffnungssternen können die Besucher genießen und entdecken.
Geöffnet ist der Weihnachtsmarkt, an dessen Zugang die vom Pfälzerwaldverein aufgebaute Krippe stehen wird, samstags ab 16 Uhr und sonntags ab 15 Uhr.
Der Römerberger Ortsteil Mechtersheim hat sich im vergangenen Jahr erstmals an die Ausrichtung eines Weihnachtsmarktes gewagt. Die Resonanz: hervorragend. Das animierte zu einer Fortsetzung in diesem Jahr. Bewusst ist erneut das zweite Adventswochenende gewählt worden, um die Kollision mit lang bestehenden Veranstaltungen zu vermeiden.
Am 7. und 8. Dezember sind demnach Gäste aus dem Ort und der Umgebung dazu eingeladen, das vorweihnachtliche Flair auf dem Dorfplatz auf sich wirken zu lassen. Hobbykünstler und die Ehrenamtlichen aus sieben ansässigen Vereinen bieten eine Kombination aus leiblichem und dekorativem Vergnügen. Am Abend spielt der Musikverein Mechtersheim.
In die Atmosphäre eintauchen können die Besucher samstags ab 15 Uhr und sonntags ab 14 Uhr. xsm