Aktuell sind beim FCK vier Auszubildende und ein dualer Student beschäftigt. Als Ausbildungsbetrieb setzt der FCK auf ein engagiertes und motiviertes Team in der Geschäftsstelle im Fritz-Walter-Stadion oder im Nachwuchsleistungszentrum. Hier sind Aufgabenfelder wie Marketing, Merchandising, Medien und Stadionbetrieb bis hin zu Ticketing, Finanzen und Personal zu bewältigen.
Als 100-prozentige Tochtergesellschaft des FCK tritt dessen Gastronomie an. Sie ist vielseitiger Partner der Roten Teufel und bietet ebenfalls eines der größten Kongress- und Tagungszentren in der Region. Bewirtet werden an Heimspieltagen Gäste des VIP-Bereichs, darüber hinaus auch Besucher von Vertriebsversammlungen, Tagungen, Messen und Konzerten mit über 50.000 Besuchern.
Der Traditionsverein als auch die FCK Gastronomie sehen sich als vielfältiger Arbeitgeber mit umfangreichem Ausbildungsangebot im kaufmännischen Bereich als auch in kreativen Berufen. Dazu gehören Kaufleute für Büromanagement, Kaufleute im Groß- und Außenhandel, Veranstaltungskaufleute und Einzelhandelskaufleute.
Bewerber sollten nicht nur eine hohe Affinität zu dem Verein mitbringen, sondern unter anderem auch eine zuverlässige und proaktive Arbeitsweise, Einsatzbereitschaft und Teamgeist. Der FCK bietet eine fundierte Ausbildung mit Einblicken in verschiedene Bereiche, verantwortungsvolle und abwechslungsreiche Aufgaben, ein emotionales und spannendes Umfeld, Perspektiven, abteilungsübergreifende Projektarbeit und einige Vergünstigungen. Im Anschluss an die Ausbildung besteht bei sehr guten Leistungen die Chance auf eine Übernahme.
„Das Thema Ausbildung ist für uns beim 1. FC Kaiserslautern ein wichtiges Thema“, unterstreicht Geschäftsführer Thomas Hengen. „Talente müssen erkannt und gefördert werden. Dies gilt nicht nur auf dem Fußballplatz, sondern auch daneben. Daher unterstützen wir schon seit einigen Jahren die Ausbildungsbörse bei uns im Fritz-Walter-Stadion. Sie stellt ein wichtiges Angebot für junge Menschen in unserer Stadt und unserer Region dar.“ Aus diesem Grund war es für den FCK nie eine Frage, bei der Ausbildungsmesse mit ins Boot zu steigen.
„Wir sehen es uns als unsere Aufgabe an, auch dafür zu sorgen, dass junge Menschen etwas mitnehmen und auf der Ausbildungsbörse das Richtige für sich finden. Wir machen das sehr gerne, denn junge Menschen sind die Zukunft. Das gilt auch für uns als Fußballverein“, erläutert FCK-Pressesprecher Stefan Roßkopf. „Diese Veranstaltung ist enorm wichtig. Es gibt nur wenige, die eine solche Bedeutung für die Region haben.“
In diesem Jahr ist nach einer Pause wieder eine Autogrammstunde mit Spielern angedacht. Ob sie aber tatsächlich stattfindet, ist noch offen. | lmo