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Speyer: Akku-Technik setzt sich durch

Multifunktionsgeräte für Privat- und Geschäftskunden bei Rasenmäher Center Süß - der Trend geht zum Zweitakku, zudem ist die Lautstärke geringer und die Qualität besser geworden.

Speyer: Akku-Technik setzt sich durch

Die neueste Technik: Jens Goldack platziert einen Akku im Rasenmäher. FOTO: SUSANNE KÜHNER

Die Zeit von Kabelsalat und kleinem Radius bei der Gartenarbeit sind passé. Die Zukunft heißt Akku-Technik.

Im Rasenmäher Center Süß in der Speyerer Industriestraße ist die Bandbreite dessen zu finden, was Fortschritt und Technisierung inzwischen zuwege gebracht haben.„Nicht nur Privatleute, sondern auch Dienstleister steigen um“, berichtet Fachverkäufer Jens Goldack.

Wichtigste Veränderung: die Laufzeit. „Früher waren die Akku nach 15 Minuten leer. Heute sind sie effizienter und halten doppelt so lang“, sagt er. Bis zu 1500 Quadratmeter Fläche können mit einem Rasentraktor bearbeitet werden.

Der Trend geht außerdem zum Zweit-Akku, der getauscht werden könne. Nicht zuletzt sei die Lautstärke geringer als bei kabelbetriebenen Geräten.„Das ist gerade in Einrichtungen wie Pflegeheimen oder Krankenhäusern ein Thema“, merkt Goldack an.

Deutlich verbessert habe sich die Sicherheit durch die Akku-Geräten. Dazu komme die Ersparnis bei den Folgekosten, da weniger in die Instandhaltung investiert werden muss. Die geringere Anzahl an Bauteilen fördere die Nachhaltigkeit.

Aktuell suchten Entwickler nach einer Möglichkeit, Akku winterfest zu machen, so dass Dienstleister bei Minusgraden arbeiten können - beispielsweise bei Streufahrzeugen. Für Straßenkehrmaschinen werde nach technischen Lösungen gesucht, um diese komplett zu elektrisieren und länger in Betrieb zu halten.

Multitool-Werkzeuge kommen bei den Kunden an. Mähen und Mulchen könne man mit nur einem Gerät. Der Komfort wirkt sich aus. „Wir haben das Gefühl, dank dieser multifunktionalen Akku-Geräte werden die Gärten von den Leuten lieber gepflegt, weil es einfacher ist“, meint Goldack. xsm