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Ruhestätten und Grabpflege - Kusel

„Die Entscheidung ist für die Ewigkeit“

„Trauerhilfe und Bestattungen Oliver Wendland“ geht mit Feingefühl zu Werke – Unterstützung auch bei Formalitäten

„Die Entscheidung ist für die Ewigkeit“

Bestatter Oliver Wendland zeigt für jede Option Vor- und Nachteile auf. ARCHIVFOTO: CHRISTIAN HAMM

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„Trauerhilfe und Bestattungen Oliver Wendland“ geht mit Feingefühl zu Werke – Unterstützung auch bei Formalitäten

Manchmal ist stundenlanges Schweigen die einzige Herangehensweise, um Angehörige bei den Vorbereitungen einer Bestattung zu unterstützen. Dann nämlich, wenn der Schock über der Tod eines geliebten Menschen noch tief sitzt. Diese Erfahrung hat Oliver Wendland bei seiner Arbeit als Bestatter gemacht.

„Ich gehe auf die jeweilige Situation ein. Da kann es sein, dass wir in einem Erstgespräch zunächst die Formalitäten sein lassen“, betont der erfahrene Fachmann. Daher hat er seinem Unternehmen, dessen Niederlassungen in Offenbach-Hundheim- und in Meisenheim zu finden sind, den Zusatz „Trauerhilfe“ hinzugefügt. Damit ist jedoch nicht die Trauerbegleitung gemeint, sondern die Unterstützung in den Belangen, die es zu erledigen gibt. Das beinhaltet die Beratung, in der es zunächst darum geht, ob der Verstorbene zu Hause aufgebahrt werden soll. Die Familie kann dabei auf Wunsch beim Waschen und Einkleiden zur Hand gehen. „Ich versuche, die Angehörigen einzubeziehen, denn das ist die letzte Ehre, die man einem Menschen zuteil werden lassen kann“, erklärt er.

Alsdann muss geklärt werden, ob der Verblichene im Sarg beerdigt werden soll oder ob eher eine Einäscherung das Richtige ist. An diese kann sich eine Urnenbestattung auf dem Friedhof, in einem Bestattungswald oder im Meer anschließen. Um herauszufinden, was geeignet ist, fragt Wendland zuerst nach den Wünschen des Verstorbenen. Er rät dann aber zu einer Variante, mit der vor allem auch die Hinterbliebenen leben können. „Die Angehörigen müssen mit dem Tod des geliebten Menschen umgehen, daher sollten auch ihre Wünsche in die Entscheidung ein bezogen werden. Denn was bringt es, wenn sich der Verblichene etwa ein Wiesengrab gewünscht hat, die Angehörigen aber einen konkreten Platz zum Trauern brauchen?“, führt der Bestatter aus. Denn wie die Entscheidung auch ausfällt, sie ist für die Ewigkeit. Als Drittes klärt er die Vorstellungen zur Trauerfeier ab. Auch hier hält er es für wichtig, dass die Wünsche der Familie berücksichtigt werden. „Eine gute Beerdigung ist eine, bei der ich die Angehörigen in der ersten Reihe lächeln sehe, wenn sie sich darüber freuen, wie der Verstorbene zu Lebzeiten war“, sagt Wendland.

Schlussendlich hilft der Fachmann ebenso bei den bürokratischen Belangen und übernimmt etwa das Abmelden der Krankenkasse, Versicherungen und Telefonverträgen des Verstorbenen sowie das Beantragen von Witwenrente. Wendland bietet also alle Leistungen eines Bestatters an, und dasmit Empathie und Feingefühl. „Ich bringe meinen Kunden Mitgefühl über ihren Verlust entgegen, nicht aber Trauer. Denn das ist die Sache der Familie.“ hani

INFO

„Oliver Wendland – Trauerhilfe und Bestattungen“
Hauptstraße 100
67749 Offenbach-Hundheim

Untergasse 18
55590 Meisenheim
Telefon: 06382 2070789 oder 06304 9929310
E-Mail: mail@trauerhilfe-wendland.de