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Ruhestätten und Grabpflege - Kusel

Nicht mehr nur in Stein gemeißelt

Bei Grabmalen finden längst auch andere Materialien Verwendung

Nicht mehr nur in Stein gemeißelt

Was bei der Grabmal-Gestaltung möglich ist, gibt es auch bei Grabmale Allmang in Kusel zu sehen. FOTO: HAMM

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Bei Grabmalen finden längst auch andere Materialien Verwendung

Immer mehr Menschen bevorzugen bei Grabmalen Kombinationen verschiedener Materialien wie Stein, Metall, Holz oder Glas.

Klassische Grabsteine verlieren an Zuspruch. Dies beobachtet der Bundesverband Bestattungsbedarf bereits seit einem guten Jahrzehnt. Seither würden immer weniger Grabmale allein aus Stein hergestellt. „Der Trend geht dahin, das klassische Material Stein mit Metall, Holz oder Glas zu kombinieren“, heißt es seitens des Fachverbands.

Das zeige sich in zwischen auf den Friedhöfen, aber auch bei der gestiegenen Zahl an Anfragen zum Thema von Verbrauchern, Grabmalgestaltern und Friedhofsverwaltungen.

Strenge Friedhofssatzungen verwehrten Grabnutzern mitunter ihre Wünsche. Doch tragen laut Verband immer mehr Kommunen den sich ändernden Wünschen Rechnung. Glaselemente an Grabsteinen etwa waren kaum erlaubt, sind aber nun fast selbstverständlich. rhp