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Impfung gegen Zeckeninfektion

 

Impfung gegen Zeckeninfektion

Breiten sich aus: Zecken. FOTO: HEIKO BARTH/STOCK.ADOBE.COM

Zecken können schwere Krankheiten wie Borreliose oder Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) übertragen. Vor allem der Süden und Osten in Deutschland sind Risikogebiete für FSME. Eine Übersichtskarte bietet beispielsweise die Website des Robert Koch-Instituts. „Menschen in diesen Regionen sollten sich besonders vor Zeckenstichen schützen und sich gegen FSME impfen lassen“, betont Dimitar Gouberkov, Unfallexperte der Ergo-Versicherungen. „Was aber viele nicht wissen: Oft schließen private Unfallversicherungen die finanziellen Folgen einer schweren Erkrankung nach einem Zeckenstich mit ein – auch wenn es sich hierbei nicht um einen klassischen Unfall handelt.“Borreliose und FSME können etwa zu Hirnhaut- und Gelenkentzündungen, Lähmungen oder Herzerkrankungen führen. Mit einer privaten Unfallversicherung sind dann zum Beispiel ein Krankenhaustagegeld oder Rehabilitationskosten abgedeckt. Bei dauerhaften körperlichen Beeinträchtigungen zahlt sie eine lebenslange Rente. rhp

 

Wer in der Natur unterwegs ist, muss mit Zecken rechnen: Sie lauern nicht nur in Wäldern, sondern auch auf Wiesen oder in Gebüschen und somit auch im eigenen Garten. Stechen sie zu, kann das schnell gefährlich werden. Manche Versicherung deckt die Folgen eines Zeckenbisses mit ab.