Bestatter Kai Kreß begleitet Hinterbliebene in ihrer Trauer und unterstützt sie individuell, vertrauensvoll und pietätvoll in ihren schwersten Stunden. Mit dem eigenen Bestattungsinstitut in Bosenbach hat er sich einen Kindheitstraum erfüllt. Den Abschied in Würde zu gestalten und die Last von den Schultern der Hinterbliebenen zu nehmen, ist ihm ein besonderes Anliegen. Auf das neue Bestattungsrecht hat Kress sich bereits eingestellt und berät kompetent über die neuen Bestattungsformen und deren Voraussetzungen. Das ist wichtig, denn manche Varianten sind nur dann möglich, wenn sich der Verstorbene zu Lebzeiten dazu erklärt hat. Kreß verfügt über ein Sarglager und die gängigsten Urnenhüllen. Daneben können die Hinterbliebenen aus einer Katalogauswahl von über rund 600 Särgen und einer Vielzahl von Urnenhüllen wählen. Kreß ist es innerhalb kürzester Zeit möglich, diese vor Ort zu bringen.


„Es gibt eigentlich keinen Wunsch, den wir nicht erfüllen können“, betont der „Bestatter mit Herz“. Sein Wirken geht über die Bestattung hinaus. Auf Wunsch übernimmt er die Bepflanzung und Pflege des Grabplatzes.
Dem Bestatter ist bewusst, welche Belastungen auf Hinterbliebenen liegen. Deshalb nimmt er ihnen viele Einzelheiten von der Abwicklung der Formalitäten beim Standesamt über die Absprachen mit der Friedhofsverwaltung bis hin zu den Geistlichen, Predigern und Rednern für die Trauerfeier ab. Auf Wunsch richtet er auch das Trauercafé aus. osw