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Cornelia Mast, ehemalige Pfaff-Geschäftsführerin, führt als regionale Vertreterin des Franchise-Unternehmens TAB ein weltweit erprobtes Format der Unternehmensberatung in der Westpfalz ein.
TAB steht für The Alternative Board, deutsch: Alternativer Unternehmerbeirat. „In großen Unternehmen beraten Beiräte die Geschäftsführer und besprechen strategische und operative Fragen. Kleinen und mittleren Unternehmen fehlt oft ein solcher Austausch mit Gleichgesinnten auf Augenhöhe. Diese Lücke schließt TAB“, sagt Cornelia Mast, die ihren Sitz in Kaiserslautern hat und das Format westpfalzweit anbietet.
Etwa sechs bis acht nicht konkurrierende Unternehmen beraten sich monatlich, gegenseitig in vertraulichem Rahmen, der Moderation der Gruppe folgen Einzelarbeitsgespräche mit Cornelia Mast. „Als Geschäftsführerin mehrerer mittelständischer Produktionsunternehmen in Deutschland, darunter ,Pfaff Nähmaschinen‘, und während meiner Zeit als Vorstand im Fachverband Leder- und Bekleidungstechnik habe ich beobachtet, dass kleine und mittlere Betriebe vom Austausch mit anderen Unternehmern sehr profitieren würden“, erläutert Mast. „Alternative Unternehmerbeiräte sind eine wirkliche Alternative zu herkömmlichen Beiräten und Unternehmensberatungen. Die Methodik bietet gerade inhabergeführten Unternehmen Perspektiven und verbessert die Wettbewerbsfähigkeit.“ Der Verein ZRW passe gut in das Konzept: „Er sorgt durch öffentlichkeitswirksame Aktionen für Präsenz der Westpfalz und verbessert so das Image der Region und die Rahmenbedingungen für unsere Unternehmer.“
TAB wurde 1990 in den USA gegründet. In Deutschland ist die Unternehmensberatung seit 2013 aktiv und mit dem neuen Engagement in Kaiserslautern an mehr als 90 Standorten vertreten. kgi