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Naturheilpraxis stellt Therapie-Spektrum vor

Jasmin Godon veranstaltet am Samstag, 30. März, einen Tag der offenen Tür mit Vorträgen und Praxisvorführungen

Naturheilpraxis stellt Therapie-Spektrum vor

Arbeiten imTeam für die Gesundheit der Patienten (von links): Manuela Neumeister, Jasmin Godon, Patricia Metzger und Diana Dörr. ARCHIVFOTO: SCHERZINGER

Die Praxis Godon mit all ihren Therapien kennenlernen können Interessierte am Samstag, 30. März, zwischen 10 und 15 Uhr. Dann veranstaltet Heilpraktikerin Jasmin Godon gemeinsam mit ihrem Team einen Tag der offenen Tür. Geplant sind Vorträge und Praxisvorführungen, gesunde Snacks stehen bereit.

Der Tag der offenen Tür hat Tradition in der Praxis für Sport und Naturheilkunde Jasmin Godon. Auch 2019 stellt Godon daher im März wieder das gesamte Spektrum der Praxis Patienten und Interessierten vor: Mit Osteopathie, Akupunktur, Ozontherapie, Labor- und Infusionstherapie, Ernährungsberatung, manueller Therapie, Lymphdrainage und Bewegungskursen wollen die Praxismitarbeiter ihren Patienten wieder auf die Beine helfen. Schwerpunkte beim diesjährigen Aktionstag sind die kraniosakrale Therapie, das onkologische Training sowie die demnächst startende Jasmin-Godon-Akademie.

Seit Oktober 2018 ist Osteopath Eric Ludmann in der Praxis tätig. Fokussiert hat er sich auf die kraniosakrale Therapie. Bei diesem alternativen Heilverfahren spürt der Therapeut mittels seiner Hände Bewegungseinschränkungen und Blockaden auf. Durch Abtasten von Kopf und Halswirbelsäule können Osteopathen Verspannungen erkennen und durch sanfte Methoden Linderung verschaffen. In Vorträgen schildert Ludmann, für wen diese Behandlungsmethode geeignet ist, wie sich eine Therapie anfühlen kann und dass diese Methode für Patienten mit ganz verschiedenen Leiden Linderung bringen kann, darunter Migräne- und Tinnituspatienten.

Das onkologische Training, dem sich in der Praxis besonders Johannes Kuhn widmet, setzt bei der Aktivierung von Krebspatienten während und nach einer schulmedizinischen Behandlung an. Es findet begleitend statt und bringt Patienten in die Bewegung. „Das muss am Anfang gar nicht viel sein, wir haben Patienten, für die ist es ein Riesenerfolg, wenn sie wenige Schritte gehen können“, berichtet Godon. Nach und nach wird das Training individuell gesteigert. Getreu nach dem Praxismotto „Leben ist Bewegung“ und „Bewegung ist Leben“ werden beim onkologischen Training sowohl die körperlichen als auch die mentalen Kräfte gestärkt. Patienten spürten hautnah Fortschritte, gewännen Lebensmut und Zuversicht, nähmen wieder verstärkt am Leben teil und verbesserten das Allgemeinbefinden.

Außerdem wird beim Tag der offenen Tür die bald an den Start gehende Jasmin-Godon-Akademie vorgestellt. Damit will die Heilpraktikerin, die ihre Tätigkeit als Berufung begreift und sich ständig auf internationalen Kongressen weiterbildet, ihr Wissen weitergeben. Patienten, aber auch Therapeuten und Mediziner lädt Godon dann zu Seminaren und Workshops ein, damit weitere Personenkreise von den Erfahrungswerten der Heilpraktikerin profitieren können. „Ich betrachte alle Patienten, die zu mir kommen, ganzheitlich. Nicht immer basieren körperliche Fehlfunktionen auf körperlichen Ursachen, der Mensch funktioniert als Einheit. Nicht selten sind seelische Störungen Ausgangspunkt für körperliche Beschwerden“, sagt Godon. Auch wenn der Stoffwechsel entgleist, kann das negative Konsequenzen haben: „Die richtige Medizin, ein gesunder Stoffwechsel, Ernährung und Sport gehören für mich zusammen. Nur wenn wir uns alle Bereiche anschauen und Missstände ausräumen, können wir innere Kräfte mobilisieren und die Heilung langfristig vorantreiben“, ist Godon überzeugt. hah

Info
Tag der offenen Tür in der Praxis für Sport- und Naturheilkunde Jasmin Godon am Samstag, 30. März, 10 bis 15 Uhr: Im Lettenhorst 7, 67105 Schifferstadt, Telefon: 06235 4552665, Internet: www.praxis-godon.de, Programm: 10.30 bis 10.50 Uhr: Cranio, die sanfte Methode gegen Schmerzen, 11.30 bis 11.50 Uhr: Vortrag von Johannes Kuhn: Onko-Training, 12.30 bis 13.30 Uhr: Jasmin Godon Akademie – Programmvorstellung Akademie & Ernährungskurs

Helle Räume schaffen Wohlfühlatmosphäre

Große Fensterflächen und Wintergärten reduzieren Nebenkosten für Strom und Heizung

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Brauchen für eine gesunde Entwicklung besonders viel natürliches Licht: Kinder im Wachstum. FOTO: VFF/HILZINGER/FREI

Mehr Wohlfühlatmosphäre im Eigenheim: Große Fensterflächen und Wintergärten machen aus Dunkelkammern Lichtoasen, weiß der Verband Fenster und Fassade.

Viele Häuser und Wohnungen sind aufgrund zu kleiner und zu weniger Fenster echte Dunkelkammern. Kunstlicht ersetzt hier fast ganztägig das natürliche Sonnenlicht, was sich negativ auf die Menschen in diesen Räumen auswirken kann. „Die nachhaltigste Lösung ist zwar etwas aufwendiger, bietet aber für viele Jahrzehnte einen echten und vor allem wertvollen Mehrwert: Größere Fensterflächen und eventuell ein Wintergarten machen aus jedem Eigenheim eine Lichtoase zum Wohlfühlen für die ganze Familie“, erklärt der Geschäftsführer des Verbandes Fenster und Fassade (VFF), Ulrich Tschorn.

Mehr Licht im Eigenheim biete jede Menge Vorteile: Das Tageslicht nehme direkten Einfluss auf den Biorhythmus des Menschen und unterstütze die Konzentrationsfähigkeit. Außerdem helfe es, Genesungsprozesse zu unterstützen und es beeinflusse die Tag-Nacht-Phasen positiv. „Insgesamt hält man sich in helleren Räumen Große Fensterflächen und Wintergärten reduzieren Nebenkosten für Strom und Heizung lieber auf. Das gilt für Menschen jedweden Alters, also auch für Kinder, die das Licht besonders während des Aufwachsens benötigen“, sagt Tschorn. Ganznebenbei reduzierten sich die Nebenkosten, denn es werde weniger Strom für die künstliche Beleuchtung verschwendet. „Frühmorgens dringen bereits die ersten Sonnenstrahlen in die eigenen vier Wände oder ins Bürogebäude ein und abends wird es erst später so dunkel, dass künstliche Lichtquellen eingeschaltet werden müssen. Allein das lohnt den Mehraufwand beim Bau oder bei der Modernisierung eines Gebäudes“, bekräftigt Tschorn.

Dazu käme – bei entsprechender Lage des Objektes – der ungetrübte und freie Blick nach draußen, auch Heizkosten ließen sich mit mehr Fensterfläche und einem Wintergarten reduzieren. „Sonnenstrahlen erwärmen durch das Glas hindurch die dahinter liegenden Räume, ohne dass die Heizung angestellt werden muss. Das ist im Frühjahr, Herbst und Winter ein willkommener Effekt, der dank der guten Wärmedämmung moderner Fenster und Fassaden über viele Stunden anhält“, erklärt der VFF-Geschäftsführer. msw

Fenster im Altbau mit Feuerzeug prüfen

Wer einen Altbau kauft, kann oftmals nicht nachvollziehen, aus welchem Jahr die Fenster stammen und wie gut diese dämmen. Die Flamme eines Feuerzeugs kann erste Hinweise liefern.

Hält man das Feuerzeug ans Fenster und zeigen sich mehrere andersfarbige Reflexionen, handelt es sich um Wärmedämmglas, erläutert der Verband Fenster und Fassade. Es besteht aus mehreren Scheiben mit wärmereflektierender Beschichtung und Edelgasfüllung zwischen den Scheiben. Das führt dazu, dass die Spiegelungen jeweils farblich anders sind.

Fenster mit Zweifach-Wärmedämmglas werden üblicherweise seit circa 1980 eingebaut und dämmen gut, erläutert der Verband. Eine noch bessere Dämmwirkung hat das Dreifach-Wärmedämmglas, das seit circa 2003 verwendet wird. In der Regel gilt: Je jünger die Fenster sind, desto besser können sie Wärme im Raum halten. Bis etwa 1995 wurde Standard-Isolierglas eingebaut. Darin spiegelt sich eine Flamme mehrfach, aber ohne unterschiedliche Farben. Bis etwa 1978 waren einfachverglaste Fenster gängig. Hier zeigt sich nur eine Spiegelung der Flamme. dpa