
Für viele Menschen steht fest: Sie wollen so lange wie möglich im eigenen Zuhause leben. Damit das auch bei Unterstützungs- und Pflegebedarf gelingen kann, bietet Home Instead Ludwigshafen/Frankenthal Unterstützung im Alltag und individuelle Lösungen gegen das Alleinsein im Alter.
„Meine Motivation ist es, den Alltag älterer Menschen zu bereichern und ihnen die Freude am Leben zu erhalten oder wiederzugeben“, erklärt Inhaber und Pflegedienstleiter Erik Garbe. „Und das in den eigenen vier Wänden, umgeben von Menschen, die sie kennen und denen sie vertrauen.“
Mit der stundenweisen Unterstützung im Alltag ermöglicht es das Home Instead-Team rund um Garbe, hilfe- und pflegebedürftigen Menschen, ihre Eigenständigkeit zu wahren oder wiederzugewinnen.
Aktive Teilhabe fördern
Spazierengehen, kochen oder einkaufen, gemeinsames Kartenspielen oder der Gang zum Arzt: Das Team ermöglicht all die Dinge, die alleine nicht mehr so ohne Weiteres möglich wären.
„Wir geben ihnen ein wichtiges Stück Selbstständigkeit und Lebensfreude zurück und erleichtern ihnen die aktive Teilhabe am Leben“, sagt Garbe. „Gleichzeitig entlasten wir pflegende Angehörige emotional und durch die Übernahme wichtiger Aufgaben.“
Hilfe bei der Grundpflege
Dabei umfassen die qualitätsgeprüften Dienstleistungen auch Hilfen bei der Grundpflege, in der Demenzbetreuung sowie aktivierende Unterstützung im Haushalt, und sie können dank Pflegekassenzulassung entsprechend abgerechnet werden, erklärt er weiter.
Sobald ein Pflegegrad vorliegt oder auch etwa nach einem Unfall, können die Budgets der Pflege- oder Krankenkassen für die Leistungen in Anspruch genommen werden. red
Das Zuhause besser verstehen
Tipps für ein barrierefreies Wohnen bei eingeschränktem Hörvermögen
Selbstständig den Alltag gestalten und sich im eigenen Haushalt sicher fühlen: Das ist leichter gesagt als getan, wenn im Alter schon vermeintliche Kleinigkeiten anstrengend sind. Ein eingeschränktes Hörvermögen zum Beispiel kann die Lebensqualität empfindlich beeinträchtigen. Doch es gibt smarte Helfer, die das Zuhause barrierefrei machen: Eine Türklingel mit Lichtblitzen zum Beispiel sorgt dafür, dass man keinen Besuch mehr verpasst. Telefone mit Licht- und Vibrationssignal erleichtern ebenso alltägliche Situationen wie eine Spracherkennungs-App. Rauchmelder mit optischen Signalen wiederum bringen ein Stück Sicherheit zurück.
Ebenso praktisch sind Smarthome-Systeme, die beispielsweise bei einem offenstehenden Fenster oder einer vergessenen Lampe auf dem Smartphone warnen. Auch die Freude an der Lieblingsserie, Spielfilmklassikern oder Sport-Übertragungen muss nicht auf der Strecke bleiben, wenn das Gehör etwas nachlässt. Der ohnehin oft nur schwer verständliche Ton moderner Flachbildschirme lässt sich durch gezielte Hilfsmittel deutlich verbessern. Die Technik sorgt automatisch dafür, dass störende Hintergrundgeräusche herausgefiltert und die für Sprache relevanten Frequenzen gezielt verstärkt werden, sodass selbst leicht nuschelnde Schauspieler wieder besser verständlich sind.
Lärmbelästigung durch TV vermeiden
Für mehr Spaß am Fernsehen eignet sich etwa der Sprachverstärker Oskar. Das akkubetriebene Gerät wird einfach mit dem Fernseher gekoppelt und lässt sich dann beliebig im Raum platzieren – zum Beispiel direkt neben dem Sofa oder am Lieblingssessel. An der Entwicklung des Geräts waren Experten aus der Hörakustik und internationale Forschungsinstitute beteiligt, um die Wirksamkeit sicherzustellen.
Viele Menschen mit eingeschränktem Hörvermögen behelfen sich damit, den Fernsehton einfach immer lauter zu stellen. Das verbessert meist die Verständlichkeit nicht wirklich und kann mit der Zeit die Nachbarn verärgern. Stattdessen setzt der Sprachverstärker direkt an der Ursache für den Akustikbrei an. Für individuelle Anpassungen stehen verschiedene Filtereinstellungen zur Wahl.
So wird der Fernsehton nicht einfach nur lauter, sondern tatsächlich verständlicher. Unter www.faller-audio.com finden sich ausführliche Informationen und eine direkte Bestellmöglichkeit. Mit einer Akkulaufzeit von bis zu 16 Stunden steht einem ausgiebigen TV-Genuss im barrierefreien Zuhause dann nichts mehr im Wege. djd