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Gesund fit und schön

Mit positiver Psychologie mehr Gelassenheit erlernen

Beruflicher Druck, Familienstress, Zukunftsängste, negative Nachrichtenlage: Umstände wie diese führen bei vielen Menschen zu ständig angespannten Nerven.

Sich das Gute im Leben bewusst zu machen, kann die Stimmung aufhellen. FOTO: DJD/HOMÖOPATHISCHES LABORATORIUM/GETTY IMAGES/JOANA LOPES
Sich das Gute im Leben bewusst zu machen, kann die Stimmung aufhellen. FOTO: DJD/HOMÖOPATHISCHES LABORATORIUM/GETTY IMAGES/JOANA LOPES

Tatsächlich fühlen sich laut TK-Stressstudie 2021 „Entspann dich, Deutschland!" knapp zwei Drittel der Deutschen manchmal gestresst, jede vierte Person sogar häufig. Begleitet wird diese permanente Überlastung und Anspannung oft von innerer Unruhe und Schlafstörungen. Folgen sind anhaltende Müdigkeit, Abgeschlagenheit und die Angst, den Aufgaben nicht mehr gewachsen zu sein.

Einen Ausweg aus dem Seelentief kann die positive Psychologie bieten. Sie zielt darauf ab, das Gute im Leben bewusster wahrzunehmen und dadurch mentale Stärke aufzubauen. Hilfreich für mehr Gelassenheit sind positive Erfahrungen (Freude, Inspiration, Liebe), positive Eigenschaften (Dankbarkeit, Mitgefühl) und zwischenmenschliche Beziehungen. So bereitet Zeit mit lieben Menschen Freude, und man kann sich selbst in stressigen Situationen mit Sätzen wie „Ich schaffe das" oder „Ganz ruhig, alles geht vorüber" Mut machen. Bewusst Dank für schöne Erlebnisse oder Dinge zu üben, etwa in einem Dankbarkeitstagebuch, und Sonnenlicht hellen die Stimmung auf. Inspiration in Musik, Kunst und Unterhaltung zu suchen, kann ebenso hilfreich sein. djd/msw