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Gesund fit und schön

Fokus auf den Einzelfall

Medifit setzt auf das Zusammenspiel von physiotherapeutischer Behandlung und Training

Fokus auf den Einzelfall

In allen Räumen mit Maske, am Gerät ohne: Jürgen Weber und Diplom-Sportlehrerin Heidi Bäthies machen es vor. FOTO: POT

In den vergangenen Monaten seien die Menschen wegen der Corona-Pandemie sehr zurückhaltend gewesen, erklärt der Praxischef. Nach und nach kämen wieder deutlich mehr Kunden und Patienten für Training und Therapie in die Praxis.

Medifit setzt auf das Zusammenspiel von physiotherapeutischer Behandlung und Training

„Die Normalität kehrt zurück“,freut sich Jürgen Weber, Gründer und Chef der physiotherapeutischen Praxis Medifit, der nach seinem Unfall im vergangenen Sommer jetzt wieder im Einsatz ist. Vertreten wurde Weber während seines Krankenstandes durch die Physiotherapeuten Christine Westerhorstmann und Andreas Nothof.

Bei etlichen Menschen sei in der Krise die körperliche Bewegung zu kurz gekommen. Jetzt sei für viele die Zeit gekommen, wieder für mehr Bewegung zu sorgen. „Man spürt die positive Stimmung der Menschen“, so Weber. Natürlich gelte nach wie vor die jeweils aktuelle Corona Verordnung. Dabei stellt die Praxis den größtmöglichen Schutz sicher. „Alle unsere Mitarbeiter sind geimpft und mir ist auch kein einziger Coronafall bei unseren Patienten bekannt“, ergänzt Weber. Die Geräte seien so umgestellt worden, dass das Training ohne Einschränkung möglich sei. Außer an den Geräten besteht weiterhin Maskenpflicht. Weber betont: „Wir werden auch weiterhin alles dafür tun, dass beste Hygienebedingungen vorherrschen. Wir achten auf Abstand, Handhygiene und optimale Belüftung der Räume.“

Umrahmt von diesen Schutzbedingungen schafft der Medifit-Chef mit dem bestmöglichen Equipment und immer wieder aktuell geschulten Mitarbeitern weiterhin die Voraussetzungen dafür, erfolgreich Beschwerden zu lindern, die Leistungsfähigkeit und damit auch die Lebensqualität zu verbessern. Der Name Medifit steht jedoch nicht nur für Trainieren, sondern auch für das positive Miteinander von Therapie und Fitnesstraining. Für Weber und sein Team aus Physiotherapeuten und Sportlehrern ist vor allem die Betrachtung des Einzelfalls bezüglich der Krankheitsgeschichte, der persönlichen Lebensumstände und der daraus resultierenden Bedürfnisse des Patienten für Beruf und Freizeit wichtig. Deswegen steht für den erfahrenen Praxischef keine einzelne Behandlungs- oder Trainingsmethode im Vordergrund, sondern das richtige Behandlungsmanagement. Das Zusammenspiel von physiotherapeutischer Behandlung und Training auf hohem Niveau habe dabei ganz besondere Bedeutung: „Die Leute sollen ihre gesundheitlichen Ziele erreichen, sowohl in der Therapie als auch beim Training“, betont Weber. Die Synergie von Physiotherapie und Training war bei Medifit schon immer Teil des Behandlungskonzepts. Mit diesem innovativen Behandlungsansatz haben sich Weber und sein Team in mehr als drei Jahrzehnten weit über die Grenzen der Barbarossastadt hinaus einen Namen gemacht. pot

INFO

Medifit – Jürgen Weber
Steinmetzstraße 1
67655 Kaiserslautern
Telefon 0631 98800
www.medifit-kl.de

Gewichtsverlust lässt Leberfett schwinden

Gewicht abnehmen ist nach Angaben eines Leberspezialisten eine wirksame Maßnahme bei einer Fettleber. Schon bei zehn Prozent Gewichtsverlust könne sich die Fettmenge der Leber normalisieren, sagt der Internist und Gastroenterologe Hans-Martin Frühauf, Chefarzt der Klinik für Innere Medizin und Geriatrie im AMEOS Klinikum St. Marien in Oberhausen.

Frühauf schildert es am konkreten Beispiel: „Ein 100 Kilogramm schwerer Patient kann also, wenn er 10 Kilo abnimmt, nahezu 100 Prozent des Leberfetts verlieren.“ Generell habe eine kranke Leber Einfluss auf andere lebenswichtige Organe, schildert er. Patienten mit einer Fettleber haben dem nachvermehrt Probleme mit Herz und Kreislauf. „Die Folge können Herzschwäche, Durchblutungsstörungen und ein erhöhtes Risiko für einen Herzinfarkt sein.“ Eine Fettleber kann auch zu einer Leberfibrose führen, also Gewebeveränderungen, die schwerwiegende Entzündungen, Vernarbungen und Leberkrebs zur Folge haben können. Von der nicht-alkoholischen Fettleber sei bereits jeder vierte Bundesbürger über 40 betroffen, warnt die Deutsche Leberstiftung. dpa