Das Bestattungshaus Sabine Müller in Kaiserslautern steht für Abschied mit Respekt und Feingefühl, für eine exzellente Beratung und Trauerbegleitung sowie für die Ausführung sämtlicher zugelassener Bestattungsformen. Darüber hinaus übernimmt das familiengeführte Unternehmen auf Wunsch der Hinterbliebenen die Erledigung sämtlicher Formalitäten und ist auf dem neusten Stand der Bestattungsvorsorge.
„Wir sind ganzjährig rund um die Uhr erreichbar und begleiten die Hinterbliebenen in ihren schwersten Stunden, geben ihnen Kraft und nehmen ihnen eine große Last von den Schultern“, betont die Inhaberin Sabine Müller.
Im Bestattungshaus Müller ist man in guten Händen und eine fachgerechte, freundliche und fürsorgliche Betreuung geben Sicherheit und Geborgenheit. In Ruhe können in der Ausstellung der Sarg oder die Schmuckurne ausgesucht und die Ausstattungen und Abläufe besprochen werden. Durch eine fachliche Aus- und Weiterbildung sowie einem großen Erfahrungsschatz „erfüllen wir fast alle Wünsche, so auch die neuen Möglichkeiten nach dem neuen Bestattungsrecht“. „Wichtig ist es uns, dass die Wünsche der Verstorbenen und Hinterbliebenen zur vollen Zufriedenheit ausgeführt werden“, unterstreichen Inhaberin Sabine Müller und ihre mit in das geschäftliche Geschehen mit eingebundenen Töchter Linda Müller und Carla Müller.
Thanatopraktische Behandlung möglich
Die Bestattungsmeisterin Carla Müller ist zugleich eine von etwa 50 in Deutschland praktizierenden Thanatopraktikerinnen, die in der Lage ist, medizinischfundierte Aufbereitungen von Verstorbenen etwa nach Unfällen vorzunehmen. Das vereinfacht den Hinterbliebenen die pietätvolle Abschiednahme am offenen Sarg. Als Dozentin im Fachverlag des Deutschen Bestattungsgewerbes leitet Carla Müller Kurse im Bezug auf die Hygiene von Verstorbenen. Darüber hinaus gehört sie dem Prüfungsausschuss der Handwerkskammer Düsseldorf für die Bereiche Hygiene und Beratung an. Ihre Schwester Linda, eine geprüfte Bestatterin, bereitet sich derzeit auf die Meisterprüfung vor. Dennoch ist sie voll in das Unternehmen integriert, zumal sie eine exzellente Trauerrednerin ist, die mit viel Gefühl und einem großen Kenntnisstand auf die verstorbenen Personen eingeht. Unabhängig von diesen Schwerpunkten sind die Grenzen im Bestattungshaus fließend und gebietsübergreifend. Ob es um die Bestattungsform geht, die Bekleidung der Verstorbenen, die Abwicklung von Formalitäten mit den Standesämter, Friedhofsverwaltungen und Pfarrer sowie Kontakte zu Blumenhäuser und Steinmetzbetriebe sind Inhaberin und ihre Töchter allesamt fachkundige Ansprechpartner. Gegründet wurde das Bestattungshaus im Jahre 1997 in der Donnersbergstraße und seit April dieses Jahres befinden sich die Geschäftsräume an der Ecke Hertelsbrunnerring/Hölzengraben. Die modernen Räumlichkeiten werden zum Jahreswechsel erweitert damit sich der Familienbetrieb noch umfangreicher präsentieren kann. osw