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Domspitzen

Total scharf

Besser abschneiden in der Küche – Tipps für den perfekten Umgang mit hochwertigen Messern

Total scharf

Selbst hauchdünne Tomatenscheiben sind für scharfe, ergonomisch geformte Keramikmesser kein Problem. FOTO: KYOCERA/AKZ-O

Mühelos gleitet die Klinge durch eine reife Tomate, Fisch und Fleisch lassen sich kinderleicht in mundgerechte Stücke zerteilen, bevor sie in der Pfanne landen. Machen wir uns nichts vor: Um gut zu kochen, braucht es richtig gutes „Handwerkzeug“.Lieber etwas mehr ausgebenIn Supermärkten, Discountern und Kaufhäusern bekommt man ganze Messerblöcke schon für wenig Geld. Wirklich gut arbeiten lässt sich mit diesen Messern aber meist nicht. Hält man dagegen erstmals ein hochwertiges Kochmesser aus Keramik in den Händen, wird schnell klar, was „scharf“ tatsächlich bedeutet. Mit ihren handgeschliffenen Klingen aus hochwertiger Zirkoniakeramik sind beispielsweise die Küchenmesser aus japanischer Herstellung so scharf, dass sie mühelos selbst durch empfindliches Schnittgut gleiten. Ihre ergonomisch geformten Klingen zerteilen Fleisch, Fisch, Obst und Gemüse mit Leichtigkeit. Selbst Tomaten lassen sich in hauchdünne Scheiben schneiden.

Besser abschneiden in der Küche – Tipps für den perfekten Umgang mit hochwertigen Messern

Tipps für optimale Ergebnisse:

Keramikmesser überzeugen mit ihren extrem scharfen Klingen. Außerdem sind sie geruchsneutral und können auch in der Spülmaschine problemlos gereinigt werden. Bei guter Pflege bewahren sie ihre Schärfe über einen sehr langen Zeitraum. Für den richtigen Umgang mit den scharfen Klingen gelten auch hier die alten und bewährten Küchenweisheiten: „gewusst wie“ und „Übung macht den Meister“.

Grundlage aller guten Schnitte ist das Schneidbrett. Während Holz und Kunststoff die Klingen schonen, machen Unterlagen aus Glas, Stein oder Metall die Messer schnell stumpf.

Bei den Schnitttechniken werden grundsätzlich drei Arten unterschieden:

1. Beim Wiegeschnitt hat das Messer ständig Kontakt zum Schneidbrett und wird mit aufgesetztem vorderen Klingenbereich wiegend durch das Schnittgut geführt.

2. Beim Druckschnitt trifft das Messer von oben mit dem vorderen Bereich oder der gesamten Schneide auf das Schnittgut.

3. Beim Zugschnitt berührt das Messer das Brett nur mit der Spitze und wird in Richtung Körper vorsichtig durch das Schnittgut gezogen.

Damit die Messer auch bei häufiger Nutzung immer schön scharf bleiben, sollten sie nicht zweckentfremdet werden. Herkömmliche Schleifsteine für Stahlmesser eignen sich aber nicht für Keramikmesser. Optimal ist ein speziell für Keramik entwickelter elektrischer Diamant- Messerschärfer. akz/msw