Wer sich müde und erschöpft fühlt, kann nicht optimal arbeiten. Daher verstecken viele Betroffene ihre Müdigkeit. Geht es dabei nur um die Müdigkeit nach einer durchgefeierten Nacht, kann man darauf hoffen, dass der nächste gute Schlaf eine Verbesserung bringen wird. Wer sich allerdings nahezu ständig müde fühlt, trotz durchgeschlafener Nächte, sollte zum Arzt gehen, denn Müdigkeit oder das Gefühl ständiger Erschöpfung können Anzeichen einer Erkrankung sein. Jeder kennt das zum Beispiel von einer Grippe. Eines der Auswirkungen ist ein erhöhtes Schlafbedürfnis.Was aber nur wenige wissen: Es gibt immer mehr Fälle von Menschen, die jeden Tag müde sind: Sie stehen schon morgens müde auf und schleppen sich durch den Tag. Sie sind aber nicht akut krank.Belastungen machen müdeDie Betroffenen sind meist chronisch krank und wissen es gar nicht. Ihr Körper ist von diversen Belastungen erschöpft. Die Medizin kennt dieses Phänomen als sogenannte Fatigue, vor allem nach bestimmten Therapien wie bei einer Krebserkrankung oder nach Infektionen mit Viren oder Bakterien. Fatigue ist insbesondere unter anderem nach Infektionen mit Borrelien, dem Epstein-Barr-Virus, Herpes Zoster, SarsCov2 (als Post-Covid) bekannt. Diese Krankheitserreger sind in der Lage, im Körper zu verbleiben, und die Infektion immer wieder neu aufflammen zu lassen. Sie sind dann chronische Infektionen geworden, die den Körper stark anstrengen können. Hinzu kommen weitere gesundheitsschädliche Faktoren, wie etwa allgegenwärtiger Stress, Chemikalien in der Luft und der Nahrung, Allergien, Autoimmunerkrankungen, zu viel und zu intensiver Sport. Treffen diese Belastungen auf einen Menschen, dessen Körper permanent mit einer chronischen Infektion kämpft, kann das berühmte Fass zum Überlaufen kommen: Dann entstehen Erschöpfung und Müdigkeit, die einfach nicht mehr verschwinden wollen und bei jeder größeren Anstrengung – psychisch oder physisch – noch stärker werden.Hilfe gegen die ErschöpfungDabei könnte diesen Patienten gut geholfen werden: Durch eine Medizin, die gezielt nach chronischen Infektionen und anderen individuellen Belastungen sucht und hilft, diese zu beseitigen oder für den Körper besser verträglich zu machen. Dabei spielt es eine große Rolle, wie heftig die chronische Infektion ist. Die Viren- oder Bakterienlast im Körper ist ausschlaggebend für den Grad der Müdigkeit. Sie kann therapeutisch direkt beeinflusst werden mit der sogenannten SOT-Therapie, die Krankheitserreger gezielt ausschaltet und damit messbar verringert.Für eine solche Medizin ist viel Erfahrung erforderlich, denn erstens benötigt man spezielle Diagnosemethoden, die die vorliegenden Belastungen nachweisen können. Das geht meist weit über eine herkömmliche Blutanalyse hinaus. Zweitens ist Erfahrung mit der neuen SOT-Methode höchst wichtig bei der Therapie gegen chronische Infektionen. Das trifft auch auf die Behandlung von anderen Belastungen zu, diese sind nur in speziellen Praxen möglich. Und drittens kommt es darauf an, die Energieversorgung im Körper der Betroffenen zu unterstützen. Erschöpfungspatienten haben meist in ihren Zellen Probleme, ausreichend Energie zu bilden – genau so fühlen sie sich ja auch.Dieser ganzheitliche Therapieansatz, der die chronische Infektion, den gesamten Körper und jede seiner Zellen einbezieht, kann erfolgreich sein, die Müdigkeit zurückdrängen und die Erschöpfung vergessen machen. Das BioMedical Center in Speyer ist schon seit vielen Jahren vertraut mit diesen Therapiekonzepten, das heißt der Mitochondrien-Medizin, und kann auf viele erfolgreiche Jahre und eine Menge zufriedene Patienten zurückschauen. Hier haben sie ihre ständige Müdigkeit hinter sich gelassen oder die Lösung für andere gesundheitliche Probleme, wie beispielsweise Allergien, Lyme-Borreliose, Burnout, Darm-, Herz- sowie neurologische Erkrankungen gefunden.
BioMedical Center in Speyer hilft bei Fatigue nach Krebstherapie oder durch chronische Infektionen
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Dr. Rainer Mutschler M.A.
BioMedical Center Speyer
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