Das Weindorf hat nach mehreren Änderungen der Platzgestaltung sein Konzept gefunden: Wie im vergangenen Jahr wird es den großen Dorfmittelpunkt geben, der bei den Besuchern sehr gut ankommt. Eine Änderung gibt es allerdings bei den Winzern.

„An der Gestaltung haben wir nichts verändert. Wir können ja nicht jedes Jahr was Neues machen“, sagt Weindorfsprecher Peter Döngi mit einem Augenzwinkern. Und warum sollte man ein Konzept, das sich bestens bewährt hat, ändern? „Die Fläche ist nun so gestaltet, wie wir sie gerne hätten. Wir und die Besucher sind zufrieden“, ergänzt er.
So wird auch an diesem Wurstmarkt ein großes Zelt in der Mitte des Weindorfes den kleinen und großen Besuchern Schutz vor Regen und Sonne bieten. Die Dorfplaza, wie der Mittelpunkt des Dorfes genannt wird, lädt mit den tollen Barriquefässern, die als Stehtische fungieren, und dem schönen Blumenschmuck zum geselligen Verweilen und Treffen ein.
Hier wird auch wieder die Bühne stehen, auf der am ersten Wurstmarktmontag, 15. September, um 18 Uhr die neue Dürkheimer Weinhoheit vorgestellt wird.
Zudem wird es an dieser Stelle bei zwei Jazzkonzerten musikalisch zugehen. Am ersten Festsonntag, 14. September, spielt um 11 Uhr die Stadtkapelle Bad Dürkheim. Zum zweiten Sonntag, 21. September, wird um 11 Uhr „'s Blech“ sich die Ehre geben. Die Musikgruppe wird ihre Blasmusik laut Döngi, der seit 20 Jahren Weindorfsprecher ist, mit einer ordentlichen Prise Jazz versehen.
13 Winzer und vier Gastronomiebetriebe werden für das leibliche Wohl der Gäste sorgen. Unter den Winzern gibt es einen Neuling. Nachdem das Weingut Darting seinen Abschied verkündet hat, wird das Weingut Fitz-Ritter den Stand übernehmen. lai