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De Derkemer - Pfalz mit Herz

Mehr Farbe im Leben

Das Zuhause im persönlichen Lieblingston

Hell und freundlich: Wandfarben prägen entscheidend die Atmosphäre des Zuhauses. FOTO: DJD/WWW.SCHOENER-WOHNENFARBE.COM/SCHÖNER WOHNEN-KOLLEKTION
Hell und freundlich: Wandfarben prägen entscheidend die Atmosphäre des Zuhauses. FOTO: DJD/WWW.SCHOENER-WOHNENFARBE.COM/SCHÖNER WOHNEN-KOLLEKTION

Blau beruhigt, Rot und Orange regen an, Gelb macht munter und Grün vermittelt ein Gefühl der Geborgenheit. Farben und ihre Wirkungen auf die Psyche des Menschen werden seit Langem erforscht. Die unterschiedlichen Töne können Stimmungen hervorrufen oder verstärken, indem sie das Unterbewusstsein ansprechen. Neben den allgemein gültigen Wirkungen, die den verschiedenen Farben nach wissenschaftlichen Untersuchungen zugesprochen werden, kommt es aber ebenso sehr auf den persönlichen Geschmack an. Ganz besonders gilt das für die eigenen vier Wände als privaten Erholungs- und Rückzugsort. Weiß als alleinige Wandfarbe ist vielen auf Dauer doch zu monoton - farbige Wände hingegen bringen Lebendigkeit ins Zuhause und spiegeln den individuellen Einrichtungsstil wider.

Immer den richtigen Farbton treffen

Für eine frische und aktivierende Stimmung sorgen helle Farben sie sind damit eine gute Wahl beispielsweise für das Wohlfühlbad oder die Küche Kräftige Farben setzen auffällige Akzente, gerne auch als Kontrast zu einer ansonsten eher zurückhaltenden Gestaltung. Eher dunkle Töne wiederum vermitteln Geborgenheit und Wärme, damit sind sie insbesondere für Schlafräume beliebt. Und wer Frische sucht und sich gleichzeitig an den letzten Karibik-Urlaub zurückerinnern will, kann den Wohnraum in einem heiteren Türkis gestalten.

Nachhaltig ohne Konservierungsmittel

Neben der optischen Wirkung empfiehlt es sich aber auch, darauf zu achten, was ,drin“ ist in der jeweiligen Innenraumfarbe. Schließlich können Bestandteile der Rezeptur direkten Einfluss auf die Wohngesundheit und die Raumluft haben. Abzulesen ist die nachhaltige Qualität unter anderem am renommierten Umweltzeichen Blauer Engel. djd


Brandrisiko Adventskranz

Sicher durch die Weihnachtszeit

Kerzenlicht gehört in der Advents- und Weihnachtszeit für die meisten Menschen mit dazu. Laut einer repräsentativen Umfrage des Rauchmelderherstellers Ei Electronics wird auch dieses Jahr mehr als die Hälfte der Deutschen einen Adventskranz mit echten Kerzen zu Hause haben. Doch sind sich die Menschen auch der erhöhten Brandgefahr bewusst? Und wie steht es mit der Rauchmelder-Ausstattung für den Ernstfall?

50 Prozent der Befragten bevorzugen echte Kerzen als Dekoration für den heimischen Adventskranz. Trotz der großen Auswahl an Alternativen würden nur knapp elf Prozent elektrische Kerzen oder eine Lichterkette wählen. Zehn Prozent sind unschlüssig und knapp ein Drittel entscheidet sich gegen einen Adventskranz.

Laut dem Gesamtverband der Versicherer sind in Flammen aufgehende Adventskränze oder Christbäume in der Weihnachtszeit eine häufige Ursache für Wohnungs- und Hausbrände. Dabei ist allgemein bekannt, dass man brennende Kerzen nie unbeaufsichtigt lassen sollte. Fast 30 Prozent der Befragten geben jedoch an, dass sie gelegentlich oder sogar häufig ihr Wohnzimmer trotz brennender Kerzen kurz verlassen.

Die Studie zeigt: Es muss noch mehr für die Sicherheit getan werden, denn bei fast einem Viertel der Deutschen ist im Wohnzimmer kein Rauchmelder installiert. Dabei befinden sich in der Regel gerade dort Adventskränze, Kerzen und elektrische Geräte. Letztere bilden aufs Jahr betrachtet die häufigste Brandursache.

Damit die Rauchmelder im Ernstfall funktionieren, sind eine jährliche Wartung und Kontrolle empfehlenswert. Dafür einfach die Raucheintrittsöffnungen auf Verschmutzungen prüfen und den Testknopf drücken: Ertönt ein Signal, ist alles in Ordnung. Sicherheitshalber sollte man auch noch das auf dem Gerät vermerkte Austauschdatum prüfen. akz-o