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Warum Sparkasse? Weil du hier nicht nur einen Job bekommst, sondern jeden Tag etwas Neues erlebst. Während deiner Ausbildung durchläufst du verschiedene Abteilungen - von Filialen über Beratungszentren bis hin zu den Bereichen Immobilien oder Firmenkunden. So lernst du alles, was du für deinen Karriereweg brauchst.
Theorie und Praxis? Beides! Deine Ausbildung findet im Wechsel zwischen Berufsschule und Sparkasse statt - ideal, um das Gelernte direkt anzuwenden. Für die Bewerber wartet spannende, abwechslungsreiche Ausbildung mit digitalen Lernmedien inklusive gratis iPad zum Start. Projekte rund um Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Persönlichkeitsentwicklung. Weiterbildungen und Team-Events. Top Betreuung und echtes Teamgefühl. Gute Chancen auf Übernahme. Moderne Arbeitsplätze und flexible Arbeitszeiten sowie Jobticket, Dienstrad und betriebliche Altersvorsorge. Das Ausbildungsangebote der Sparkasse umfasst Bankkaufmann (m/w/d), Kaufmann für Dialogmarketing (m/w/d) und Duales Studium - BWL-Finanzdienstleistung (m/w/d). Von den Bewerbern wünscht sich die Sparkasse, dass sie offen und motiviert sind und gerne eigene Ideen miteinbringen. Zudem Teamgeist, Verantwortungsbewusstsein und eine freundliche Art. Auch sollten die Bewerber Lust auf den Umgang mit Menschen und digitalen Medien haben. Mittlere Reife, Fachhochschulreife oder Abitur sind als Schulabschluss erforderlich. Klingt gut? Dann bewirb dich jetzt!. Informationen und die Bewerbung gibt es unter sparkasse-rheinhaardt.de/karriere. red
Berufswahl: Eltern sind wichtige Gesprächspartner
Bei der Suche nach dem richtigen Ausbildungsplatz können Väter und Mütter ihre Sprösslinge auf vielfältige Weise unterstützen
Es ist meist die erste wirklich bedeutsame Entscheidung, die junge Leute treffen müssen und sie fällt in eine Zeit, in der bei ihnen die Verunsicherung ohnehin groß ist: Wenn es um Beruf und Ausbildung geht, beobachten Eltern die Unentschlossenheit ihres Nachwuchses meist mit wachsender Besorgnis - und fühlen sich oft genauso hilflos wie die jungen Leute selbst. Doch Eltern können die Kinder vielfältig unterstützen.
Denn auch wenn Jugendliche sich in der Pubertät zunehmend von zu Hause abnabeln und nur noch eingeschränkt auf den Rat ihrer Eltern eingehen, bleiben Vater und Mutter bei der Orientierung auf dem Ausbildungsmarkt in den allermeisten Fällen wichtige Vorbilder und Ansprechpartner. Vorausgesetzt, Mütter und Väter können auf die Fragen ihrer Kinder kompetent antworten. Angesichts eines Ausbildungsmarktes, der sich in den letzten 20 Jahren rasant verändert hat und eine kaum überschaubare Fülle von Möglichkeiten bietet, ist das allerdings gar nicht so einfach. Die Agentur für Arbeit hält deshalb einen ganzen Strauß an Unterstützungsangeboten bereit, die auch für Eltern, die ihre Söhne und Töchter auf dem Weg in den Beruf begleiten wollen, eine kostbare Hilfe sein können.
Wichtig ist es, sich frühzeitig mit dem Thema zu beschäftigen. Junge Leute können oft schlecht einschätzen, wie viel Zeit nötig ist, um sich umfassend zu informieren. Zwei Jahre vor dem Schulabschluss sollten erste Informationen eingeholt werden. Dann bleibt ausreichend Zeit, um Interessen und Talente noch genauer auszuloten und mit dem einen oder anderen Praktikum in den Alltag verschiedener Berufe hinein zu schnuppern.
Wichtiger als der konkrete Berufswunsch ist in der Anfangsphase ohnehin das Aufspüren von Talenten. In welchen Berufen sich diese optimal verwirklichen lassen, wird sich später zeigen. Zum Beispiel beim gemeinsamen Besuch der Berufsberatung oder beim Stöbern in den Internetportalen der Agentur für Arbeit. Auch der Besuch von Ausbildungsmessen bei beispielsweise der „Sprungbrett“ in Ludwigshafen am 26./27. September kann eine gute Gelegenheit sein, sich mit verschiedenen Berufen vertraut zu machen und gleich noch persönliche Kontakte zu Arbeitgebern zu knüpfen.
Eine der größten Herausforderungen für Eltern, die ihre Kinder in dieser Lebensphase unterstützen wollen, ist es, die richtige Balance zu finden. Es ist auf jeden Fall wichtig, den Jugendlichen als Gesprächspartner zur Verfügung zu stehen und sie auch ganz konkret zu unterstützen - etwa beim Erstellen einer vorzeigbaren Bewerbungsmappe oder der Vorbereitung auf ein Vorstellungsgespräch. Auf keinen Fall darf die Hilfe aber so weit gehen, dass den jungen Leuten alle Verantwortung abgenommen wird. Besonders beim Eintritt in den Beruf kommt es darauf an, dass sie eigenständig und selbstbewusst agieren können. Arbeitgeber freuen sich über engagierte Eltern, weil sie dann von dieser Seite keine Probleme befürchten müssen. Aber sie sind sehr skeptisch, wenn Väter oder Mütter zu dominant auftreten oder ihren Nachwuchs zu sehr behüten. Schließlich ist der Schritt in den Beruf auch der ins Erwachsenenleben.
Auf der Internetseite der Agentur für Arbeit unter www.arbeitsagentur.de ist eine Fülle von Informationen hinterlegt, um sich mit dem modernen Ausbildungsmarkt vertraut zu machen. Und natürlich sind Eltern auch den Berufsberaterinnen und -beratern willkommen. Oft ist es auch für Jugendliche eine große Unterstützung, wenn sie diesen wichtigen Termin gemeinsam mit ihrem Vater oder ihrer Mutter wahrnehmen können.
Termine bei der Berufsberatung der Agentur für Arbeit können unter der kostenlosen Hotline 0800 4 5555 00 vereinbart werden. red