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Ausbildung, Studium und Karriere

Im Gesundheitshandwerk Karriere möglich

Augenotiker-Beruf immer wichtiger

Im Gesundheitshandwerk Karriere möglich

Handwerkliches Geschick und Präzision sind in der Augenoptik gefragt. FOTO: DJD/ZVA/PETER BOETTCHER/STOCKFOTO 2022/GRATIS

Wie wäre es nach der Schule mit einem Beruf, der Zukunft hat und wirklich gebraucht wird? In Deutschland tragen knapp 40 Millionen Menschen über 16 Jahren eine Brille. Im Zuge des fortschreitenden demografischen Wandels und der weiter zunehmenden Bildschirmnutzung wird der Augenoptiker-Beruf immer wichtiger. In einem Augenoptikfachbetrieb zählen Handwerk und Kundenberatung. Wer sich für diesen Beruf interessiert, sollte folgendes mitbringen: naturwissenschaftliche Kenntnisse, Fingerspitzengefühl, technisches Verständnis, Sinn für Ästhetik und ein gutes Einfühlungsvermögen.

Die Augenoptik ist ein Gesundheitshandwerk. Deswegen gehören neben der Kundenberatung und -versorgung mit Korrektionsbrillen und Kontaktlinsen ebenfalls Dienstleistungen rund um die Augengesundheit zum Tätigkeitsprofil. Optometristen erkennen mithilfe von KI und verschiedenen High-Tech-Geräten Auffälligkeiten am Auge und können fundierte Empfehlungen geben.

Ein Realschulabschluss oder Abitur sind ideale Voraussetzungen. In der drei jährigen Ausbildung werden sowohl die Grundlagen des Augenoptiker-Handwerks als auch alle notwendigen beratungsbezogenen und kaufmännischen Kenntnisse vermittelt. Mit dem Gesellenbrief stehen alle Karrieretüren in der Augenoptik offen.

Weitere Infos finden sich unter www.be-optician.de. So können Gesellen sich berufsbegleitend oder in Vollzeit auf die Meisterprüfung vorbereiten. Alternativ werden an Hochschulen Bachelor- und Masterstudiengänge in Augenoptik und Optometrie angeboten. djd