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ZukunftsRegion Westpfalz

Kaiserslautern: "Gemeinsam die Westpfalz stark machen"

Interview mit Beate Kimmel, ab 1. September 2023 Oberbürgermeisterin der Stadt, über den Verein ZukunftsRegion Westpfalz e.V. (ZRW), deren Aktivitäten, das Netzwerk und vieles mehr

Kaiserslautern: "Gemeinsam die Westpfalz stark machen"

Beate Kimmel, ab 1. September 2023 Oberbürgermeisterin der Stadt Kaiserslautern FOTO: STADT KAISERSLAUTERN/GRATIS

Beate Kimmel steht der ZRW nicht nur als langjährige Bürgermeisterin der Stadt seit geraumer Zeit sehr nah. Die designierte Oberbürgermeisterin sieht den Verein für die Zukunft bestens aufgestellt.

Frau Kimmel, was waren Ihre ersten Berührungspunkte mit dem Verein ZukunftsRegion Westpfalz e.V. (ZRW)?

Über die Entwicklungen zur Metropolregion Rhein-Neckar habe ich von Beginn an mit Interesse und Überzeugung die Überlegungen zur Gründung der ZRW verfolgt. Als einer der ersten Vereine ist die TSG 1861 Kaiserslautern auf mein aktives Werben als Präsidentin der ZRW beigetreten.

Wie beurteilen Sie die bisherige Arbeit des ZRW? Welche Aktivitäten schätzen Sie besonders?

Die ZRW hilft überall, wo sie gebraucht wird. Mich wundert immer, wie wenige von dieser wunderbaren Einrichtung wissen. In puncto Unterstützung von Kultur, (Sport-)Vereinen, Bildung und Fachkräftegewinnung bin ich besonders begeistert vom Verein ZukunftsRegion Westpfalz.

Als zukünftige Oberbürgermeisterin der Stadt Kaiserslautern werden Sie dem Verein fortan sicher noch aktiver zur Seite stehen als ohnehin schon. Worin sehen Sie Ihren Beitrag in diesem Netzwerk?

Wenn starke Partner sich gegenseitig stärken, kann die Wirkung sich vervielfältigen. Auch heute schon, in meiner Funktion als Bürgermeisterin, weise ich bei jeder Gelegenheit auf die Kompetenzen der ZRW hin und werbe dafür, diese zu nutzen. Gemeinsam die Westpfalz, besonders aber auch Kaiserslautern stark zu machen, ist mir ein persönliches Anliegen.

Die Sicherung von Fachkräften ist schon seit den Anfängen der ZRW eines der zentralen Themen. Welche Bedeutung hat diese Institution in dieser Hinsicht für die Region?

Gerade zur Fachkräftegewinnung setze ich voll auf die ZRW. Mit dem Geschäftsführer, Dr. Hans-Günther Clev, sprach ich kürzlich über unsere Möglichkeiten. Gerade die vielzähligen Rückkehrer*innen nach Kaiserslautern wollen wir als Markenbotschafter*innen gewinnen.

Neue Zukunftstechnologien zu erschließen und zu fördern, ist ein weiterer Schwerpunkt. Was können die ZRW und die Stadt hier bewirken?

Das Wasserstoff-Netzwerk HyStarter oder das Recycling-Verbundprojekt Waste2Value - ich könnte viele Dinge nennen, die hier zukunftsträchtig begleitet werden könnten. Meine feste Überzeugung ist, dass wir gemeinsam sehr viel bewirken können.

Welche Erwartungen haben Sie an die zukünftige Arbeit der ZRW?

Die ZRW ist großartig aufgestellt. Für alle Mitglieder sollte es selbstverständlich sein, die Chancen zu nutzen und auch nach außen hin zu transportieren. Mir bleibt heute nur, herzlichen Dank für die gute Arbeit zu sagen. rave