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Mal sind es Botengänge, dann Hilfestellung bei der Hausarbeit oder das Einkaufen – die Tätigkeitsfelder der „mobilen Alltagshelfer“, Hauptstraße 100, umfassen vielerlei Unterstützung für Senioren und andere Personen, die alleine nur schwer den Alltag bewältigen können.
„Trotz Pandemie und Lockdown erhalten unsere Kunden alle Leistungen“, unterstreicht Geschäftsführer Hilmar Schwager, dass alle Dienstleistungen weiterhin und unter Berücksichtigung eines Hygienekonzepts angeboten werden.
Zudem übernimmt das Team zusätzlich Aufgaben für Senioren oder Risikogruppen, die sonst über andere abgedeckt wurden, nun aber wegfallen. Als Beispiele nennt Schwager die Beförderung zum Arzt mittels Bürgerbus und Besorgungen, die sonst von Angehörigen erledigt wurden. „Wir liefern die Einkäufe auch an die Haustür“, sagt er. Selbst beim weihnachtlichen Dekorieren daheim hilft das Team.
Mit dem Essen auf Rädern, das wochenweise als Tiefkühlkost oder täglich warm nach Hause gebracht wird, ist die Grundversorgung gesichert und das auch an Sonn- und Feiertagen. „Wer Bedarf hat, kann sich melden“, weist Schwager hin. Sicherheit in einer Zeit mit wenigen sozialen Kontakten kann auch ein Hausnotruf geben. Das könne kurzfristig umgesetzt werden.
Beratungsgespräche zum ambulanten Pflegedienst und den Alltagshilfen werden derzeit telefonisch und per Videochat angeboten. lmo