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Registrierkasse als Blickfang bei Marco Peter in Kaiserslautern

Der Antiquitätenladen in dritter Generation gilt als Anlaufstelle für den Verkauf von Schmuck und Raritäten, die fachkundig betreut und verwaltet werden.

Marco Peter ist stolz auf seine Raritäten wie die historische Registrierkasse. FOTO: MWL
Marco Peter ist stolz auf seine Raritäten wie die historische Registrierkasse. FOTO: MWL

Eine Goldgrube und zugleich guter Tipp für Sammler ist der kleine Antiquitätenladen von Marco Peter in der Pirmasenser Straße. Er gilt auch als Anlaufstelle zum Verkauf von Schmuck und Raritäten, die von dem ausgebildeten Kürschner und Diamantenschleifer fachmännisch aufgenommen und verwaltet werden. Über zwei Jahrzehnte ist der Inhaber schon in diesem Geschäftszweig aktiv, zunächst als Partner, heute als Alleinkaufmann.

Gold, Silber und Zinn sind Materialien, die häufig über seinen Ladentisch gehen. Gelegentlich geht der Fachmann auf Reisen und entdeckt dabei stets altertümliche Dinge, auf die sich der Kundenstamm freut. Marco Peter ist in der dritten Generation am Werk und so-wohl seine Vorfahren als auch er sind den Wandel der letzten 70 Jahre mitgegangen. Schmuck- und Möbel, Uniformen und Pelzmäntel sowie Bronzefiguren bis historische Fotos decken nur einen Teil der Unikate ab. Sie stammen teils aus Erbschaften oder schlummerten über einen langen Zeitraum in hintersten Ecken oder verstaubten Regalen.„Für den Müll waren sie einfach zu schade“, so der Fachmann.

„Sie alle sind Schmuckstücke, für die es Interessenten gibt“, sagt der Inhaber. Bei Haushaltsauflösungen kann seine Hilfe in Anspruch genommen werden „und wir machen auch Hausbesuche im Umkreis bis zu 100 Kilometer. Auf seinem Ladentisch steht die imposante antiquarische Kasse aus der Zeit Ende des 19. Jahrhunderts, die nicht nur ein Blickfang ist, sondern noch voll funktionsfähig ist. osw