Anzeigensonderveröffentlichung
Willkommen in der Eisenbahn-, Schneiderstraße

Ein lebendiges Stück Einkaufskultur

Eisenbahnstraße ist geprägt von Geschichte und Wille zum Wandel

Ein lebendiges Stück Einkaufskultur

Beim Bummel: Fußgänger in der Eisenbahnstraße. FOTO KÖNIG

Die Eisenbahnstraße ist die zentrale Nord-Süd-Achse der Innenstadt Kaiserslauterns.

Der Einkaufsboulevard beginnt im Stadtkern ab dem Bereich Fußgängerzone der Markstraße und reicht bis zum Viadukt in der Nähe des Hauptbahnhofs. Das Areal der unteren Eisenbahnstraße um die Markt- und Riesenstraße bezeichnete man Anfang des 20. Jahrhunderts als ,,Eisenbahnvorstadt". Alle Ideen der Stadtplanung waren damals auf die Eisenbahn ausgerichtet, die im Jahr 1848 nach Kaiserslautern kam. Heute ist die Eisenbahnstraße teilweise ein von Bäumen gesäumter Einkaufsboulevard mit trubeligem Flair, denn die Straße ist im Gegensatz zur Fußgängerzone nicht verkehrsberuhigt. Passanten schlendern auf dem Geh-weg, oder kreuzen schnell die Straßenseite bei freier Fahrbahn. Boutiquen, Bäckereien, Metzgereien, Zeitschriftenläden, Obstläden und zahlreiche Fachgeschäfte unterschiedlichster Branchen prägen die Atmosphäre. Die Eisenbahnstraße endet am 11 Freunde Kreisel" mit Beton-Fußballskulpturen der Künstlerin Christel Lechner und bildet von dort die Verbindung hinauf zum Fritz-Walter-Fußballstadion. Besondere Aufmerksamkeit erhielt die Eisenbahnstraße während der Fußball-Weltmeisterschaft 2006, als sie zur belebten ,,WM-Meile" umfunktioniert wurde. Ikön