Anzeigensonderveröffentlichung
Weihnachten am Donnersberg

Süßes und Betörendes

Imkerei-Lädchen Müller wartet mit allerlei Geschenkideen auf  

Süßes und Betörendes

Hobby-Imkerin, Seifenmacherin, Bastlerin und angehende Lebensmittelchemikerin: Sandra Müller aus Winnweiler, die mit ihrem Bruder das Imkerei-Geschäft führt. FOTO: J. HOFFMANN

Was sie anpackt, klappt auch: So nebenbei hat Sandra Müller ihr Faible für Seifen entdeckt. Und siehe da, schon sind wohlriechende Pflegeprodukte aus eigener Herstellung ein Renner in der Imkerei Müller.    

Imkerei-Lädchen Müller wartet mit allerlei Geschenkideen auf  

„Ist gar nicht so schwer“, sagt die Inhaberin der Imkerei Müller lachend. Nun gut, allerdings stapelt sie da wohl doch ein bisschen tief. Was sie werkelt, das macht sie mit Bedacht. Das sei ihr persönlicher Anspruch, sagt die angehende Lebensmittelchemikerin.

Die Studentin betreibt die Imkerei, hat aber zusätzlich auch zunehmend Gefallen daran gefunden, Honig aus eigener Produktion in einem Laden feilbieten sowie vielerlei weitere schöne Dinge mit ins Sortiment aufzunehmen.

Mit dem Bio-Honig aus der Region hatte es angefangen. Daneben erweitern etwa Insektenhotels – auch zum Selberbauen – das Angebot im Laden in der Jakobstraße. Hinzugekommen sind die Seifen, die sich großer Beliebtheit erfreuen und die gerade in der Weihnachtszeit gerne als kleines Geschenk in Betracht gezogen werden.

So gibt es im Imkereiladen einiges zu entdecken, was unterm Christbaum ein Plätzchen finden könnte. Sandra Müller trägt dem Rechnung, indem sie an den kommenden Freitagen bis Heiligabend das Geschäft öffnet. Bislang stehen die Türen regulär nur an Samstagen von 10 bis 13 Uhr sowie auf Vereinbarung offen. Ab nächster Woche wird auch freitags von 15 bis 18 Uhr geöffnet sein – auch an Heiligabend will die Unternehmerin, die von ihrem Bruder Peter Müller unterstützt wird, ihren Laden öffnen. Eben weil sie vieles zu bieten hat, was sich als kleines Mitbringsel fürs Fest eignet.

Leicht eingeschränkt ist nur das Honig-Angebot. Die Ernte des Frühjahrs war rasch vergriffen. Sommerhonig ist noch zu haben, wenn auch nicht in gewünschter Fülle. Der Ertrag sei wetterbedingt nicht gut gewesen. Der Qualität aber habe dies keinen Abbruch getan. cha