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Streetfood-Festival und Verkaufsoffener Sonntag Grünstadt

"Hervorragende Zusammenarbeit" 

Stadtleben-Geschäftsführer verrät, weshalb das Festival wieder nach Grünstadt kommt

Burger - ein stets beliebter Klassiker. FOTO: BENNDORF
Burger - ein stets beliebter Klassiker. FOTO: BENNDORF
„Der kulinarische Wanderzirkus mit Foodtrucks und Ständen macht von Freitag bis Sonntag Halt in Grünstadt und wird für ein genuss- und abwechslungsreiches Wochenende sorgen." Mit dieser Ankündigung verweisen die Stadtleben GmbH aus Wiesbaden und ihre Verbundpartner auf das zweite Streetfood-Festival rund um den Luitpoldplatz.

„Wir freuen uns auf ein tolles mit Leckereien Wochenende aus aller Welt", sagt Stadtleben-Geschäftsführer Kai Kauermann. 2015 hat sein Unternehmen mit Märkten und Festen, bei denen Foodtrucks im Fokus stehen, im Wiesbadener Schlachthof ein neues Geschäftsfeld erobert. Seither stellt die Firma jeweils zwischen April und Oktober rund 30 solcher Genussmeilen mit Rahmenprogramm auf die Beineentlang der Rhein-Main-Schiene, teilweise auch bis zum Bodensee hinunter, überall dort, wohin man in maximal zwei oder zweieinhalb Stunden gelangen kann", so Kauermann.

Dabei werden in der Regel größere Städte angesteuert. Wie kommt es, dass man sich nach 2021 jetzt erneut dazu entschieden hat, ein Streetfood-Festival im beschaulichen Grünstadt zu veranstalten? Der Marketingexperte sagt dazu: „Wir gehen nur dorthin, wo man uns auch wirklich will. Das ist eine eiserne Prämisse von uns." Und in Grünstadt seien die Foodtrucks willkommen. Hier wird die Innenstadtbelebung aktiv vorangebracht und es hat mich positiv überrascht, wie alle in dieser Angelegenheit an einem Strang ziehen", erläutert er und betont eine hervorragende Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung und dem Wirtschaftsforum.

Dieses Mal habe man die Veranstaltungsfläche gegenüber dem Vorjahr erweitert, um die Abstände zwischen den Wagen und Ständen zu vergrößern und mehr Sitzgelegenheiten schaffen zu können. Auf der Bühne wird Livemusik präsentiert. Zu hören sind kleine Ensembles, oft Nachwuchskünstler. ,,Auch haben wir die Bahnhofstraße absperren lassen, um ein Kinderland einzurichten, wo die Kleinen gefahrlos toben und spielen. können, führt Kauermann weiter aus. Dort finden die Jungen und Mädchen Hüpfburgen, Holzspielsachen, Airhockey und so ganz klassische Dinge wie einen Tischtennistisch. Der Bereich kann kostenlos genutzt werden", informiert der Stadtleben-Geschäftsführer über eine weitere Neuerung gegenüber der Premiere. In der Regel entwickle sich an jedem neuen Standort die optimale Ausgestaltung des Festivals innerhalb von drei Jahren.

Auch syrische Spezialitäten werden angeboten. FOTO: BENNDORF
Auch syrische Spezialitäten werden angeboten. FOTO: BENNDORF

Für Kauermann ist vollkommen klar, was den Reiz dieses Veranstaltungsformates ausmacht: Die Festivals sind ideale Ziele für Familienausflüge." Bei kostenlosem Eintritt kann man zig verschiedene Anbieter besuchen und eine riesige Vielfalt an Gerichten probieren. Diesen Spaß kann man noch vergrößern, wenn man die Leckereien untereinander teilt", empfiehlt Kauermann. Wer etwas Leckeres aus seinem Foodtruck verkaufen will, muss sich bewerben. Dann gebe es ein Kennlern-Event. Für die Aufnahme als Partnerbetrieb von Stadtleben sei die Qualität der Ware eines der wichtigsten Kriterien, so der Geschäftsführer.

Derzeit sei der Pool reichlich ausgedünnt, berichtet er. Statt rund 1000 Caterern gehörten jetzt nur noch etwas mehr als 500 dazu. Knapp 50 Prozent haben die Pandemie nicht überlebt." Personalmangel sei ein Riesenthema, mancher, der vor Corona mehrere Foodtrucks hatte, ist nun auf einen geschrumpft. Zu dem Hauptproblem fehlender Mitarbeiter komme noch die Inflation. In Grünstadt werden die Besucher unter anderem Sandwiches aus Uruguay finden, peruanische Steaks, Eintöpfe aus Afrika, Süßes und Scharfes aus Indonesien und Toao-Burger aus der Kochwerkstatt Wiesbaden. Auch die BrauArt Sausenheim ist wieder dabei und Amer Barkonmi aus Grünstadt. abf