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Juwelier Schröder in Ludwigshafen feiert 2026 Firmenjubiläum

Fachkompetenz und Fingerspitzengefühl: Juwelier Schröder wird 2026 50 Jahre alt und bietet ein außergewöhnliches Sortiment an Schmuck, Reparaturen oder Umarbeitung von Erbstücken.

Juwelier Schröder in Ludwigshafen feiert 2026 Firmenjubiläum

Schmuck von der Stange gibt es im Familienbetrieb von Juwelier Schröder nicht. Für Beratung nehmen sich die Inhaber Maximilien und Eva Schröder gerne Zeit. FOTO: CLAUDIA MATHEIS

Juwelier Schröder feiert nächstes Jahr Firmenjubiläum. Für Kundenwünsche gibt es in dem Familienbetrieb nahezu keine Grenzen. Wer das Ladengeschäft betritt, findet nicht nur ein außergewöhnliches Sortiment vor, auch Reparaturen oder Umarbeitungen von Erbstücken beinhaltet der Leistungsumfang des Geschäftes an der Bahnhofstraße 8.

Auf fast 50-jährige Tradition blickt das Familienunternehmen, dessen Leitung inzwischen in zweiter und dritter Generation liegt, zurück. Juwelier Schröder hebt sich durch Individualität ab. „Bei uns gibt es keinerlei Grenzen, wenn es ums Thema Schmuck geht“, betont Juniorchef Maximilian Schröder. Das betrifft sowohl das Material, als auch die Verwendung von Steinen. Edelsteine werden wunschgemäß geschliffen und gefasst, Wappen in Ringe eingraviert. Die Inhaber gehen auf nahezu jeden Wunsch ein. Bereits die Eltern Eva und Bernd Schröder, die das Geschäft von Wilhelmine Schröder übernommen haben, kennen den individuellen Wert, den Colliers, Ringe oder Armbänder für ihre Besitzer bedeuten. Der immaterielle Wert wird stets erhalten. Bei einer Umarbeitung in der hauseigenen Goldschmiede entscheidet der Kunde, wieviel Spielraum die Spezialisten haben. „Manchmal ist es nur ein sehr kleiner Eingriff, um das Stück zeitgemäß zu gestalten“, weiẞ Maximilian Schröder. Zu derartigen Fertigkeiten gehört zum einen Fingerspitzengefühl, zum anderen gute Handwerkskunst. Beides ist in der Familie vereint, Maximilian Schröder hat einen Abschluss als Bachelor of Fine Arts in Edelstein- und Schmuckdesign. Er gibt zu, das Handwerk ebenso zu lieben, wie den Umgang mit Kunden.

Uhren mit Saphirglas

Boccia ist die Uhrenmarke des Vertrauens bei Juwelier Schröder. „Sie ist nicht nur mehrere Jahre als beste Uhrenmarke ausgezeichnet worden, sondern besticht durch enorm gutes Preis-Leistungsverhältnis“, findet der Juniorchef. Boccia glänzt mit stets neuen Designs, ist aus Reintitan gefertigt und dadurch besonders stabil und leicht. Die meisten Modelle verfügen sogar über ein Saphirglas, das als extrem kratzfest gilt. „Batteriewechsel wird bei uns in der Regel gleich erledigt“, fügt er hinzu.

Ringe von der Großmutter, die zu einem Verlobungsring-, oder Broschen, die in einen Anhänger umgearbeitet werden, gehören zum normalen Geschäft. Das sei nicht immer mit hohem finanziellen Aufwand verbunden, sagt er weiter. Genau wie in dem Familienbetrieb werden auf diese Weise schließlich Traditionen weitergeführt. Auf die aktuelle Mode von Trauringen angesprochen antwortet er„auf jeden Fall schmal. Gelbgold ist wieder gefragt, häufig auch Platin, wenn es weißes Metall sein soll“, berichtet der 32-jährige. Das sei durch die veränderten Edelmetallkurse zurzeit preislich besonders interessant. Auch in diesem Bereich lohnt sich ein Besuch. „Trauringe werden für den Rest des Lebens getragen“, das ist den Inhabern bewusst. Daher nehmen sie sich Zeit, um jedem Wunsch zu entsprechen. Weitere Dienstleistungen, die in der Bahnhofstraße 8 selbstverständlich ausgeführt werden, sind das Knoten von Perlenketten, Ringweiten ändern, Perlen aufkleben. „Das Reparieren von Ketten oder deren Schließen macht durch den hohen Goldpreis wieder Sinn“, informiert er. „Der Ankauf von Gold zu besonders guten Konditionen gehört zu unseren Dienstleistungen“, informiert der 32-jährige. „Die Edelmetalle werden voneinander geschieden, recycelt und schließlich entstehen neue Schmuckstücke daraus“, erklärt Maximilian Schröder. Leidenschaft und Individualität sind seit fast 50 Jahren das Erfolgsrezept. „Geht nicht oder gibt“s nicht“, hört der Kunde daher äußert selten. cam