Fenster, ob aus Kunststoff, Holz oder Aluminium bilden als prägendes Element des Eigenheims rund 40 Prozent der Hausfläche, informiert die Firma Steinbauer. Dank ihrer Wärmedämmung sorgen sie für Wohnkomfort. Auch bei der Auswahl von Haus- und Zimmertüren schätzen die Kunden die Erfahrung und professionelle Beratung, berichtet Geschäftsführer Andreas Cullmann. Die Kunden entsprechend ihren Wünschen und Vorstellungen umfassend zu beraten, ist ihm und seinem Team wichtig. Bei der Lieferung und dem Einbau können sich die Kunden auf zuverlässige Ausführung verlassen - auch dank der Landauer Firma: „Unser Vorteil der Kooperation ist das große Mitarbeiterteam, dadurch sind wir handlungsstark und können schnell agieren.“ Damit das auch so bleibt, besteht auch weiterhin Bedarf an Mitarbeitern. Bewerbungen sind willkommen, betont der Geschäftsführer.
Die Nachfrage nach den Produkten wie Fenster und Türen sei groẞ. So kann sich Geschäftsführer Cullmann über eine gute Auftragslage freuen. Vor allem die Stammkundschaft bleibt dem Handwerksbetrieb treu: „Die Kunden bringen uns Vertrauen entgegen.“ Das zeigt sich insbesondere beim Thema Einbruchschutz. Als geprüfter und kontrollierter mechanischer Errichterbetrieb arbeitet die Firma Steinbauer eng mit der Kriminalpolizei zusammen und garantiert seinen Kunden, immer auf dem neuesten Stand beim Thema Einbruchschutz zu sein. Wie wichtig der Einbruchschutz ist, zeigen aktuelle Zahlen. Für das Jahr 2023 verzeichnet die bundesweite Polizeili-Kriminalstatistik einen starken Anstieg beim Wohnungseinbruch. Insgesamt wurden 77.819 Fälle einschließlich der Einbruchsversuche erfasst, 2022 waren es 65.908, so die Statistik der Polizei. Jedoch waren nicht alle Einbrüche erfolgreich: Laut Polizei scheiterten 2023 immerhin 46,3 Prozent der Wohnungseinbrüche - nicht zuletzt wegen sicherungstechnischer Maßnahmen. Hier berät die Firma Steinbauer, wie man bei Fenstern und Türen auf den Einbruchschutz achten kann und dadurch die Sicherheit des Eigenheims erhöhen kann. „Bei unserem umfänglichen Beratungstermin erfahren die Kunden, wo es Lücken gibt und wie man sich schützen kann.“ mmö
Stadtpark: Name für Veranstaltungsgebäude gesucht
Ehemalige Aussegnungshalle soll barrierefrei saniert werden
Der Stadtpark nimmt Form an: Gerade wird die Calisthenics-Anlage eingebaut. Das Gerät zum Training mit dem eigenen Körpergewicht ist auch für Rollstuhlfahrer nutzbar. Außerdem werden die letzten Grabsteine im Boden verankert und bald können die Bodenfundamente mit Substrat abgedeckt werden. Die Wegeflächen sind komplett vorbereitet, die Schottertragschicht ist eingebaut, sodass demnächst die Pflasterarbeiten in den Empfangsbereichen an der Mannheim Straße und der Friedhofstraße beginnen.
Apfelbäume, Wildrosen und verschiedene Salbei-Arten - bei der Auswahl der Pflanzen legen die Verantwortlichen ein besonderes Augenmerk auf Biodiversität. Die angedachten Pflanzen sind bewusst vielseitig und teilweise sogar essbar. Zeitnah wird die Bestellung aufgegeben, sodass im Herbst die ersten Gärtnerarbeiten erfolgen können. Im Frühjahr 2025 werden die Pflanzungen dann noch ergänzt.
Und jetzt sind die Bürger gefragt: Die ehemalige Aussegnungshalle, die für künftige Veranstaltungen barrierefrei saniert werden soll, braucht einen neuen Namen. Unter https://www.umfrageonline.com/c/pe9q7ped sowie über eine Abstimmungs-Box im Rathaus-Foyer können Interessierte bis Montag, 23. Juni Ihre Stimme für einen oder mehrere der fünf Namensvorschläge abgeben. red