Ihr Studium absolvierte die gebürtige Dortmunderin Eva Rheinheimer in Heidelberg, nachdem sie zuvor eine Ausbildung zur zahnmedizinischen Fachangestellten abgeschlossen hatte.
Nach der Promotion arbeitete Eva Rheinheimer in verschiedenen Zahnarztpraxen in Pfinztal, Leimen und Limburgerhof, bevor sie sich im Raum Ludwigshafen nach einer eigenen Praxis umsah und als Nachfolgerin die Mutterstadter Praxis übernahm.
In einer ruhigen, entspannten Atmosphäre können sich auch Angstpatienten gut aufgehoben fühlen. „Wichtig ist mir der persönliche, vertrauensvolle Kontakt zu den Patienten“, sagt Eva Rheinheimer. Aufbau von Vertrauen sei auch gerade bei der Behandlung von Kindern ein wesentlicher Aspekt, so die Mutter von vier Kindern. Für die Zukunft plant die Zahnärztin daher Besuche in örtlichen Kindertagesstätten und Grundschulen, um möglichst früh über Zahngesundheit zu informieren und schon dort in der den Kindern gewohnten Umgebung einen angstfreien Kontakt zum Zahnarzt herzustellen.
Das Leistungsspektrum von Eva Rheinheimer umfasst die gesamte Bandbreite von Zahnbehandlungen von Prophylaxe mit regelmäßigen Vorsorgeuntersuchungen, Kinderzahnvorsorge, professionelle Zahnreinigung und bedarfsorientierte Zahnpflege-Schulung bis hin zu Restaurationen, Ästhetik, Endodontologie (Wurzelbehandlungen), Prothetik, Parodontologie bis hin zur Behandlung von nächtlichem Zähneknirschen. Besonderen Wert legt sie dabei auf Zahnerhaltung.
Bei Restauration und Zahnersatz achtet sie auf Ästhetik durch möglichst naturgetreue Wiederherstellung von Zahnform und -farbe. Möglich ist auch eine individuelle Farbberatung unter Einbeziehung des Zahntechnikers. Im Bereich zahnärztlich Chirurgie bietet Eva Rheinheimer Entfernung von Wurzelresten, stark geschädigten oder stark gelockerten Zähnen, Abszessbehandlungen und Parodontalchirurgie an. acl


Jugendgemeinderat wird gewählt
Am Donnerstag, 6. November, wird in Mutterstadt der Jugendgemeinderat gewählt. Er ist das Sprachrohr für alle Kids und Jugendlichen in Mutterstadt. Er gibt dem Gemeinderat Tipps, bringt neue Ideen ein und setzt sich dafür ein, dass die Interessen von Kindern und Jugendlichen ernst genommen werden. Außerdem hilft er jungen Leuten zu checken, wie Demokratie funktioniert – und macht Lust darauf, bei Entscheidungen in der Gemeinde mitzureden, wie es in einer Mittelung aus dem Rathaus heißt.
Eine Jugendvertretung kann, die wie die Gemeindeverwaltung Mutterstadt mitteilt, auch coole Events und Aktionen für junge Leute vorschlagen.
Wenn der Jugendrat ein wichtiges Thema hat, muss der Bürgermeister das im Gemeinderat ansprechen und mit allen besprechen.
Dieses Jahr gibt’s nun wieder Wahlen für den Jugendgemeinderat. Mitmachen können alle Mutterstadter zwischen 14 und 19 Jahren. Maximal 15 Leute kommen in den Rat rein – falls sich mehr bewerben, gibt es eine Wahl. Die Satzung zur Einrichtung einer Jugendvertretung in Mutterstadt sowie weitere Informationen finden Interessierte unter www.mutterstadt.de/bildung-kultur-und-soziales/kinder-und-jugend/jugendvertretung/. red