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Daniel Keil etabliert in kurzer Zeit sein eigenes Bestattungsinstitut
„Es war schon immer mein Wunsch“: Daniel Keil hat sich nach eigenem Bekunden bereits früh für seinen beruflichen Weg entschieden. Dementsprechend geschlossen hat er angepackt – und schon binnen kurzer Zeit sein eigenes Bestattungsinstitut etabliert.
Mittlerweile umfasst sein Wirkungsbereich drei Verbandsgemeinden. Auch im Oberen Glantalhat der Unternehmer Fußgefasst, nachdem er seinen Wirkungskreis erweitert hat und auch in Glan-Münchweiler seine Dienste anbietet. Räumlichkeiten unterhält Keil in Kusel; in der Kreisstadt findet sich eine Anlaufstelle mit Ausstellungs- und Gesprächsraum in der Bahnhofstraße.
Seinen Sitz hat Keils Institut in St. Julian. Dort ist er aufgewachsen, dort hat er den Schritt in die Selbstständigkeit gewagt, nachdem er zuvor bei einem Bestattungsunternehmen erst ein Praktikum gemacht, dann fest dort gearbeitet und schließlich die Qualifikation des geprüften Bestatters erworben hatte.
Im Frühjahr 2015 war es, als Daniel Keil den Grundstein für sein eigene Institut gelegt hat. Das schien nur folgerichtig: „Ich wollte das schon immer machen. Ich habe mich schon als Schüler für Friedhofskultur, für die Themen Tod und Trauer, für Trauerbegleitung interessiert“, sagt er heute. So ist Daniel Keil auf seinem beruflichen Weg einer Berufung gefolgt. cha