Das Bestattungsunternehmen von Peter Schmidt in Herschweiler-Pettersheim ist für seine pietätvollen und feinfühligen Trauerfeiern und Bestattungen in einem weiten Umkreis bekannt. Dazu gehört auch der gefühlvolle Umgang mit den Hinterbliebenen in deren schweren Stunden. Der Geschäftsinhaber passt sich stets dem Wandel der Zeit an und deckt damit alle denkbaren Bestattungsformen ab. Das Bestattungsunternehmen in der Bockhofstraße 43 ist rund um die Uhr erreichbar und somit eine schnelle Unterstützung für die Trauernden. Peter Schmidt als Inhaber bietet neben der klassischen Erdbestattung und der Feuerbestattung auch die immer beliebter werdenden Bestattungsformen wie Seebestattungen oder Wald- und Baumbestattungen bis hin zu anonymen Bestattungen. „Wir kümmern uns um die Formalitäten beim Standesamt und der Friedhofsverwaltung und sprechen die Termine mit den Geistlichen oder Trauerrednern ab“, sagt der Bestatter. In allen Bereichen kümmert sich der Geschäftsinhaber um würdevolle Abläufe, angefangen bei den Aufbewahrungen bis hin zu den Abschiedszeremonien.
Beratend wirkt er außerdem bei der Auswahl des Blumenschmucks und der Musik für die Trauerfeier. Auf Wunsch führt er die Gespräche auch im Kreise der Hinterbliebenen vor Ort. Gut aufgestellt ist Peter Schmidt auch auf dem Sektor der Bestattungsvorsorge. Nicht alleine deshalb rät er zum frühzeitigen Abschluss eines solchen Vertrages. „Darin können bis ins kleinste Detail die Abläufe nach dem Ableben festgeschrieben werden. Auch finanzielle Angelegenheiten können darin geregelt werden“, erklärt der Fachmann. Eine solche Bestattungsvollmacht, die jederzeit geändert werden kann, entlastet die Hinterbliebenen und bringt Sicherheit im Ablauf nach dem Ableben bis zur Beisetzung. osw
Sich selbst und die Angehörigen entlasten
Für eine frühzeitig umgesetzte Bestattungsvorsorge gibt es gleich mehrere Gründe
Die eigene Bestattung ist ein Thema, das viele Menschen lieber ausblenden - dabei kann eine gut durchdachte und rechtzeitig umgesetzte Bestattungsvorsorge eine große Erleichterung bedeuten. Drei Gründe sprechen im Wesentlichen für einen frühzeitigen Abschluss: Erstens können die Kosten für eine Bestattung je nach Art und Umfang stark variieren, eine Vorsorgeplanung sorgt hier für Kalkulationssicherheit. Zweitens können diejenigen, die rechtzeitig ihre persönlichen Wünsche für die eigene Bestattung festlegen, sicherstellen, dass sie auch wirklich umgesetzt werden. Der dritte und wohl wichtigste Punkt: Mit einer Bestattungsvorsorge entlastet man seine Angehörigen von Entscheidungen und finanziellen Belastungen in einer emotional schwierigen Zeit.
Vorsorge ist umso wichtiger, wenn man sich für eine besondere Form des Gedenkens entscheidet, etwa einen Erinnerungsdiamanten. Bereits zu Lebzeiten kann man Größe, Anzahl und den passenden Schliff auswählen, die Angehörigen erhalten nach dem Tod den oder die Diamanten. Das Verfahren zur Umwandlung von Kremationsasche oder von Haaren in einen Erinnerungsdiamanten wurde von der Firma Algordanza in der Schweiz entwickelt, mehr Infos hierzu im Internet unter www.algordanza.com. Wer seine Angehörigen komplett entlasten möchte, zahlt bei Vertragsabschluss den Gesamtbetrag auf ein unabhängig verwaltetes Konto ein. Legt man statt dem Abschluss einer Bestattungsvorsorge Geld auf dem Sparbuch zurück, so haben die Angehörigen darauf nicht automatisch Anspruch, denn die Summe wurde nicht „zweckgebunden“ angelegt.
Ein weiterer Vorzug der Bestattungsvorsorge gegenüber dem Sparbuch: Sie gehört zum Schonvermögen und muss nicht für andere Zwecke angetastet werden, denn sie dient nur der Finanzierung der Bestattungskosten. Die im Rahmen der Bestattungsvorsorge unterzeichnete Willenserklärung sollte man in seine Dokumentenmappe legen – wo sich auch Geburts- und Heiratsurkunden befinden.
Denn dies sind die ersten Dokumente, die ein Bestatter im Sterbefall benötigt. Den eigenen Bestattungswunsch im Testament zu verfügen, reicht nicht aus, da die Testamentseröffnung meist Wochen nach dem Tod beziehungsweise der Beisetzung stattfindet. djd