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Ruhestätten und Grabpflege

Altenglan: Garant für solides, fachmännisches Arbeiten

Bei Schreinermeister Walter Cappel ist das Schreinerhandwerk und das Bestattungswesen noch in einer Hand, er ist Ansprechpartner für die Hinterbliebenen, erledigt notwendige Formalitäten und vieles mehr.

Schreinermeister und Inhaber Walter Cappel (rechts) mit Schreinergeselle Marco Aulenbacher. FOTO: MANFRED WELLER
Schreinermeister und Inhaber Walter Cappel (rechts) mit Schreinergeselle Marco Aulenbacher. FOTO: MANFRED WELLER

Zwei Schwerpunkte hat die Schreinerei Cappel in Altenglan, das ureigenste Schreinerhandwerk und das Bestattungswesen. In beiden Belangen ist Schreinermeister Walter Cappel Fachmann und Berater. Es sind manchmal ausgefallene Dinge, die in seiner Schreinerwerkstatt in der Bahnhofstraße gezimmert oder geändert werden. Auch draußen auf den Baustellen meistert er mit seinem bewährten Team sämtliche Herausforderungen.

Das Bestattungswesen hat sich aus der Schreinerei heraus ergeben. Wie es ursprünglich der Fall war und die Särge noch je nach Bedarf gebaut wurden. Zwischenzeitlich hat sich ja ein deutlicher Wechsel vollzogen und vielerorts sind Schreinerei und Bestattungswesen in unterschiedliche Händen. Bei Walter Cappel ist noch alles in einer Hand und das soll auch noch lange so bleiben. Er ist Ansprechpartner für die Hinterbliebenen und mit all seinem Wissen und können ist er ein fürsorglicher und fachmännischer Berater. Er kennt die Situationen der Trauernden und nimmt ihnen viel Arbeit und etliche Botengänge ab. So erledigt er die notwendigen Formalitäten, übernimmt die Terminabsprachen und bereitet die Bestattung oder Einäscherung vor. Etwa 30 Modelle enthält sein Sarglager und da ist die Auswahl schon richtig groß. Sollte dennoch ein Sonderwunsch zu erfüllen sein, ist das kein Problem.

Aus Katalogen kann der gewünschte Sarg gewählt werden, der innerhalb weniger Stunden vor Ort eintrifft. Walter Cappel bildet das gesamte Spektrum dem Bestattungswesen ab, von der einfachen Erdbestattung über die Sonderformen wie Einäscherung bis hin zur See- oder Luftbestattung. Überführungen führt der Bestatter ebenso aus und darüber hinaus hat er wichtige Kontakte zu den Friedhofsverwaltungen in der Region.

Die Bestattungsvorsorge ist zwischenzeitlich in den Mittelpunkt gerückt. „Da achten wir genaustens darauf, dass der letzte Wunsch des Verstorbenen auch umgesetzt wird und es zu keinen Abänderungen kommt“, betont Cappel. Die Schreinerei wurde im Jahre 1961 von seinem Vater Walter gegründet, die mittlerweile vom Junior mit gleichem Namen geführt wird. Breitgefächert ist auch hier das Leistungsspektrum. Möbelstücke, Schlafzimmereinrichtungen, Kinderzimmer und Küchen werden in der eigenen Werkstatt gezimmert und dann eingebaut. Dies gilt auch für den Treppenbau. Lediglich Türen und Fenster werden bezogen und dann eingebaut. Fachmann ist Cappel auch für Bodenbeläge vom Parkett über Laminat bis hin zu Vinyl. „Der Wunsch des Kunden steht auch hier im Vordergrund und wir sind bestrebt, all diese zu erfüllen“, sagt der Schreinermeister. So haben die Schreiner in jüngster Zeit einen Schrank und einen Eckschrank aus Nussbaum geschreinert. “Wir sind zwar ein kleiner Handwerksbetrieb, zeichnen uns aber durch die Treue der Mitarbeiter zum Handwerk und zu uns aus." Langjährige Mitarbeiter sind Garanten für solides und fachmännisches Arbeiten. Bernhard Höft gehört seit 38 Jahren dem Handwerksbetrieb an, und bei Marco Aulenbacher sind es 15 Jahre.

Die Schreinerei ist auch Ausbildungsbetrieb und ihre Lehre hat gerade Nele Böcker abgeschlossen, die nun als Schreinergesellin beschäftigt ist. Sohn Lukas Cappel ist seit vier Jahren im Betrieb und wird die Schreinerei mal übernehmen. osw