Anzeigensonderveröffentlichung
Region mit Zukunft

Kaiserslautern: Datenrettung aus der Pfalz

ZRW-Neumitglied: CBL Datenrettung GmbH stellt mit proprietären Methoden plattformunabhängig Daten von beschädigten Datenträgern wie Festplatten, RAID-Systemen u.v.m. wieder her.

Die Firma CBL rettet Daten bei Notfällen. FOTO: CBL/GRATIS
Die Firma CBL rettet Daten bei Notfällen. FOTO: CBL/GRATIS

CBL Datenrettung GmbH ist einer der erfolgreichsten deutschen Dienstleister für Datenrettung und Computerforensik. CBL stellt mit proprietären Methoden Daten plattformunabhängig von beschädigten Datenträgern wie Festplatten, RAID-Systemen, SSDs oder anderen, auch eingebetteten, Flash-Speichern, Smartphones, Magnetbändern sowie älteren magnetischen oder optischen Speichern wieder her. Selbst nach Überschwemmungs- und Brandkatastrophen können oft noch Daten rekonstruiert werden. CBL arbeitet gleichermaßen für Unternehmen, Behörden und private Kunden. Das nach ISO 9001:2015 zertifizierte Unternehmen mit Sitz in Kaiserslautern wurde im Jahr 2000 als deutsches Labor der 1993 in Kanada gegründeten und heute weltweit tätigen CBL Data Recovery Technologies gegründet. „Viele unserer Geschäftspartner sind bereits Mitglieder des Vereins ZukunftsRegion Westpfalz und trotz unserer internationalen Verknüpfungen sind auch wir ein echtes Pfälzer Unternehmen. Es ist wichtig, sich in der Heimatregion zu vernetzen, denn Unternehmen können immer voneinander lernen“, sagt Conrad Heinicke, Geschäftsführer CBL Datenrettung. mide

Engagement fürs Ahrtal

ZRW Neumitglied: Zukunftsregion Ahr

Maßgebliche regionale Akteure unterschiedlicher Bereiche zu vernetzen, Informations- und Wissenstransfers fördern, Projekte anzustoßen, zu unterstützen und durchzuführen – was wie eine Kurzbeschreibung der Ziele des Vereins ZukunftsRegion Westpfalz (ZRW) klingt, ist tatsächlich aber ein Teil der Agenda seiner noch jungen, erst im vergangenen Sommer gegründeten Patentochter: dem Verein Zukunftsregion Ahr (ZRA). 

„Die ZRW-Strukturen haben an vielen Stellen als Blaupause für unsere Vereinsstrukturen gedient, wobei es nicht unwesentliche Unterschiede gibt. Da die Gründung des Vereins eine Reaktion auf die Flutkatastrophe im Juli 2021 ist, wurde uns als Hauptaufgabe die Koordination, die Vernetzung sowie die Förderung des zivilgesellschaftlichen Engagements im Rahmen des Wiederaufbaus in die Wiege gelegt“, erklärt Geschäftsführer Christoph Klötzer. Zeitlich und inhaltlich gehen die Aktivitäten des Vereins über den reinen Wiederaufbau hinaus: Ziel ist die nachhaltige Stärkung der Zukunftsfähigkeit der Ahrregion mit besonderem Augenmerk auf den Klimaschutz. „Unser Interesse an der ZRW ist also der regelmäßige inhaltliche Austausch und die enge Zusammenarbeit. Dies bringen ZRW und ZRA mit der gegenseitigen Mitgliedschaft zum Ausdruck“, so Klötzer. mide


Geschätze Baupartner

ZRW-Neumitglied: Wolf & Sofsky

Seit mehr als sieben Jahrzehnten ist die Unternehmensgruppe Wolf & Sofsky anerkannter Leistungspartner öffentlicher, gewerblicher und privater Bauherren. Mit derzeit 150 Mitarbeitern bieten die Unternehmen der Gruppe ein breites Spektrum an Bauleistungen im Hoch-, Straßen-, Tief- und Ingenieurbau sowie im Schlüsselfertigbau und in der Gesamtverantwortung als Generalüber-/unternehmer. 

Ergänzt werden diese klassischen Sparten durch den Hallen- und Stahlhallenbau und dem Transportbetonwerk mit eigener Fahrzeuglogistik. Als geschätzter Partner im Gewerbe- und Industriebau plant, liefert und errichtet die Wolf & Sofsky Gruppe Stahl- und Massivgebäude für die unterschiedlichsten Anwendungsbereiche in schlüsselfertiger oder teilschlüsselfertiger Ausführung. Qualität, technisches Können und Solidität sind die Grundlagen des kontinuierlichen, marktnahen Wachstums im Kerngebiet Rheinland-Pfalz, Saarland und den angrenzenden Regionen einschließlich Luxemburg. Mit dieser Verlässlichkeit wird sich das Neumitglied im Verein ZukunftsRegion Westpfalz (ZRW) künftig mit reichem Erfahrungsschatz einbringen. mide


Hilfe und Unterstützung für Menschen

Städtisches Krankenhaus Pirmasens und DiakonieZentrum neu bei der ZRW

Die Städtisches Krankenhaus Pirmasens gGmbH mit den Standorten Pirmasens und Rodalben bietet medizinische Schwerpunktversorgung im Einzugsgebiet Pirmasens, und dem Landkreis Südwestpfalz. Rund 1.600 Mitarbeiter stellen eine kompetente Versorgung sicher, bei der stets der Mensch im Mittelpunkt steht. Auch als Arbeitgeber und Ausbildungsbetrieb spielt das Unternehmen eine zentrale Rolle in der Region. In 13 Ausbildungsberufen können junge Menschen hier ins Berufsleben starten. „Wir freuen uns, mit der Mitgliedschaft im Verein ZukunftsRegion Westpfalz die Verbindung zur regionalen Wirtschaft auf eine neue Ebene zu heben und auf einen spannenden Austausch, in den wir unsere Erfahrung einbringen werden. Bei der Fachkräftegewinnung haben wir viele Schnittmengen mit anderen regionalen Unternehmen. Der einheitliche Auftritt der Westpfalz nach außen bietet für auswärtige Fachkräfte eine tolle Möglichkeit, sich über die Vorzüge und Möglichkeiten der Region zu informieren“, sagt Christian Heinrich, der Abteilungsleiter Organisation und Qualitätsmanagement im Städtischen Krankenhaus Pirmasens. 

„Wenn Kinder und Jugendliche, Alte oder Sterbende unsere Hilfe brauchen, sind wir als DiakonieZentrum Pirmasens zur Stelle – und das bereits seit über 170 Jahren“, berichtet Vorstand Carsten Steuer. Als modernes Unternehmen der Wohlfahrtswirtschaft mit rund 600 Mitarbeitenden entwickelt das DiakonieZentrum zeitgemäße Angebote von einer hochprofessionellen, bedarfsgerechten Kinder-, Jugend- und Altenhilfe bis hin zu niedrigschwelligen Angeboten in der Quartiersarbeit. Mit dem „Haus Magdalena“ hat es zudem das erste Hospiz in der Westpfalz gegründet. „Wir nehmen unsere Verantwortung für die Menschen in der Region ernst, engagieren uns sozialpolitisch und erheben unsere Stimme, wenn wir gesellschaftspolitischen Bedarf sehen“, sagt Steuer. Deshalb sei die Mitgliedschaft im Verein ZukunftsRegion Westpfalz ein logischer Schritt: „Wir haben in unserem Einzugsgebiet erlebt, wie wertvoll eine gute Vernetzung ist. Die Frage, wie wir mit Kindern, Senioren und Kranken umgehen, ist ein Zukunftsthema, dem wir uns stellen müssen. Auch im Hinblick auf die Gewinnung von Fachkräften für die Region“, so Steuer. Er freue sich daher auf den fachlichen Austausch im Netzwerk. mide