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Region mit Zukunft

Mit Werksbesichtigung

Zehntes „Businessmeeting“ führt zu Corning in Kaiserslautern

Mit Werksbesichtigung

Am Mittwoch, 25. März, lädt der Verein Zukunftsregion Westpfalz (ZRW) von 16 bis 19.30 Uhr zu seinem zehnten „Businessmeeting“ ein. Diesmal wird der Kaiserslauterer Standort des Unternehmens Corning besucht.   

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Interessierte Zuhörer: Im Frühjahr 2019 lernten die BusinessMeeting-Teilnehmer ACO Guss in Kaiserslautern kennen. FOTO: ZRW/FREI

„Das ,Businessmeeting‘ ist ein bewährtes Format und eine der zentralen Netzwerkveranstaltungen“, erzählt Arne Schwöbel, Projektmanagers des ZRW. Immer im Frühjahr und im Herbst lädt der Verein seine Mitglieder und Partner wie die Regionalgruppe des Bundesverbands der mittelständischen Wirtschaft oder die Wirtschaftsjunioren dazu ein. Im Mittelpunkt steht der Besuch eines Unternehmens.

Dies ist auch bei der diesjährigen Jubiläumsveranstaltung nicht anders, bei der die Teilnehmer den Standort des Global Players Corning im Gewerbegebiet des Kaiserslauterer Stadtteils Einsiedlerhof besuchen. „Hier werden hochspezialisierte Filter für Automobile hergestellt, die die Abgaswerte deutlich vermindern können. Das Unternehmen ist in den vergangenen Jahren stark expandiert“, benennt Schwöbel zwei Gründe dafür, dass die Wahl auf den Konzern mit Hauptsitz in den USA gefallen ist.

Teilnehmerplätze sind begehrt.   

Nach einer Zusammenkunft im Besprechungsraum und einem Grußwort von Klaus Weichel, Oberbürgermeister der Stadt Kaiserslautern, beginnt die Führung mit Betriebsbesichtigung durch das Werk. Anschließend kommen die Teilnehmer zu einem Abschlussgespräch zusammen.

2015 fand zum ersten Mal ein „Businessmeeting“ des ZRW statt. Seither ist das Interesse daran sehr groß, sodass die maximale Teilnehmerzahl von 50 Personen schnell erreicht ist. Wer dabei sein möchte, sollte sich daher zügig anmelden. Bis Anfang März ist dies möglich unter www.zukunftsregionwestpfalz.de. lmo

Perspektiven und Chancen im „Handwerkerland“ erkunden

„Wirtschaftsge(h)spräch“ führt in die „Alte Welt“  

Die aufschlussreiche Exkursion führt diesmal in weniger bekannte Gefilde: Bei der achten Auflagen des „Westpfälzer Wirtschaftsge(h)sprächs“ dürfen all jene, die Lust auf einen interessanten Ausflug verspüren, Ende März die „Alte Welt“ erkunden.

Von einem gesellig-informativem Charakter geprägt, rückt die Reihe in aller Regel ein Unternehmen in den Fokus. Und verbindet die Gelegenheit zum Betriebseinblick mit der Chance, den Dialog zu suchen und Kontakte zu knüpfen. „Westpfälzer Wirtschaftsge(h)spräch“ Nummer acht bildet eine kleine Ausnahme: Nicht ein Unternehmen ist das Ziel, sondern ein Fleckchen innerhalb eines Landstrichs: Die „Alte Welt“ steht am Dienstag, 31.März, ab 16 Uhr bei dem Spaziergang von der Gemeinde Seelen hinauf zum nahen Sattelbergturm im Blickpunkt des Interesses.

Leitmotiv des etwa dreistündigen Spaziergangs inklusive geselliger Abschlussrunde bei einem Imbiss: Wie lässt sich der Landstrich stärken? Skizziert werden die Bemühungen einer Initiative aus Kommunalpolitik, Gesellschaft und Kirche, das Areal zwischen Alsenz und Lauter ins Bewusstsein zu rücken.

Eine Säule ist das Handwerk, dem in dieser strukturschwachen Region durchaus Entwicklungspotenzial zugeschrieben wird. Weil Betriebe dort beispielsweise noch höchst günstige Lagerkapazitäten oder gar Immobilien für ihren ganzen Firmensitz finden könnten.

Wie das Handwerk(erland) dem Mangel begegnen und womöglich zum Fachkräftegewinner werden könnte, das wird bei der Exkursion erörtert. Die Führung übernimmt ZRW-Vereinsmitglied Erwin Schottler, der die Reihe für den Verein Zukunftsregion Westpfalz konzipiert hat.

Eine thematische Einstimmung liefert zum Auftakt die Fachfrau für Wirtschaftsförderung Doris Gaa, ihres Zeichens Geschäftsführerin des Saarpfalz-Parks, der auf dem ehemaligen Bundeswehr-Kasernengelände bei Bexbach entstanden ist.  cha

INFO
Das achte „Westpfälzer Wirtschaftsge( h)spräch“ führt am Dienstag, 31. März, 16 bis 19 Uhr, in Seelen vom Ort hinauf auf den Sattelberg. Bei schönem Wetter wird im Schattendes Turms ein Imbiss gereicht.