Unsichtbare Hörgeräte gibt es wirklich! Diese erfreuen sich größter Beliebtheit, denn sie werden im Gehörgang getragen und sind somit für andere tatsächlich nicht zu sehen. Doch genau diese Tatsache macht es auch knifflig: Nur wenn die Im-Ohr-Hörgeräte extrem präzise sitzen, fühlen sie sich auch bei stundenlangem Tragen gut an oder – besser noch – können völlig vergessen werden. Gleichzeitig ist jeder Ohrabdruck so individuell wie ein Fingerabdruck – für viele Menschen eignen sich vorgefertigte Im-Ohr-Hörgeräte daher nicht. Andreas Speckert, Hörakustikmeister und Inhaber von Hörakustik Collofong & Speckert, erklärt, wie sein Team und er mit dem neu angeschafften 3D-Scanner „Otoscan“ den Wunsch vom unsichtbaren Hörgerät jetzt noch mehr Menschen erfüllen.Im-Ohr-Hörgeräte beliebt wie nieIm Gehörgang getragene Hörgeräte erfahren aktuell einen regelrechten Boom. Das liegt einerseits daran, dass sie besonders unkompliziert sind und beim Tragen von Mützen, Masken und Brillen nicht stören. Die Platzierung im Gehörgang – also da, wo von Natur aus das Hören stattfindet – empfinden viele als angenehmer, besonders das Richtungshören klingt natürlicher. Auch technisch haben die kleinen Hörwunder einiges zu bieten: So gibt es inzwischen Modelle, die über einen Akku und/oder Bluetooth verfügen. Damit verbinden sich die Hörgeräte kabellos und in Echtzeit mit Telefon, Fernseher, Computer und mehr. Der Ton wird dann direkt ins Ohr übertragen – für absolut entspanntes Verstehen! Mehr noch: Beim Telefonieren bleiben die Hände frei, und beim Fernsehen bekommt jeder die Lautstärke, die sich perfekt anhört.
Mit dem neuen 3D-Ohrscanner erfüllen die Hörexperten aus Neustadt jetzt noch mehr Kunden diesen Wunsch!
Die Basis für personalisierte Hörgeräte
„Ein Ohrabdruck bildet bei Im-Ohr-Hörgeräten – aber auch bei individuellem Gehörschutz – die Grundlage für einen bequemen Sitz. Anhand des Abdrucks wird das kleine Gehäuse gefertigt, in dem die Hochleistungstechnik Platz findet. Besonders bei kleinen, schmalen oder verwinkelten Gehörgängen bekommen Interessierte oft zu hören, dass Im-Ohr-Hörgeräte für sie nicht möglich seien. Die Enttäuschung ist dann natürlich groß. Doch ein präziser Abdruck, wie wir ihn mithilfe des 3D-Scanners nehmen können, macht es in vielen Fällen doch möglich. Damit kann ein Hörgerät gebaut werden, dass für den Träger personalisiert ist und nur ihm perfekt passt“, erklärt der Hörexperte.
Abdrucknehmen auf die angenehme Art
Ein weiterer Vorteil: Die Abdrucknahme mit Otoscan ist für den Kunden sehr viel angenehmer als herkömmliche Methoden. Die kleine Messsonde kann 3D-Messungen bis kurz vorm Trommelfell ausführen – völlig schmerzfrei und ohne sich komisch anzufühlen. Der digitale Abdruck wird dann direkt an den Hörgeräte-Hersteller übermittelt: so spart man sogar noch Zeit bei der Produktion. „Wir waren uns schnell einig, dass wir solch einen Scanner für unsere Kunden unbedingt anschaffen wollen“ freut sich Andreas Speckert.
Hörgeräte-Technologie, die begeistert
Für ein rundum individuelles, auf den Träger abgestimmtes Hörerlebnis sorgt aber auch die Beratung und Feineinstellung durch den Akustiker. Das beginnt bei der Wahl eines Hörgerätes und endet bei der perfekten Abstimmung von Klang, Hörprogrammen und möglichen Zusatz-Funktionen. Andreas Speckert ist überzeugt: „Jeder Mensch ist anders und hört anders. Nur wenn wir das berücksichtigen, haben wir am Ende glückliche Hörgeräteträger!“
AKTION: Jetzt Im-Ohr-Hörgeräte testen!
„Probieren Sie es aus und testen Sie ein Im-Ohr-Hörgerät, das perfekt zu Ihnen und Ihren Hörwünschen passt. Wir fertigen Ihnen zwei Modelle nach Ihrem 3D-Abdruck und geben Ihnen diese zum ausführlichen Testen mit nach Hause. Sie werden begeistert sein, wie komfortabel und natürlich gutes Verstehen mit Hörgeräten sein kann!“
Alle Vorteile im Überblick
• sehr sicheres Verfahren
• komfortabel und stressfrei
• sehr tiefe und genaue Scans möglich
• digitale 3D-Daten können direkt an Labore übermittelt werden
• Scan-Daten werden dauerhaft digital gespeichert und können bei Bedarf jederzeit wiederverwendet werden