Anzeigensonderveröffentlichung
Neustadter Frühjahr

Doppelausstellung im GDA Wohnstift Haardt: Kreative Vielfalt

Kunstausstellung mit Werken von Hans Gareis und Christina Hohenwarter bis Ende Mai: Vernissage, untermalt mit Musik von SIRA.

Christina Hohenwarter FOTO: CHRISTINA HOHENWARTER/GRATIS
Christina Hohenwarter FOTO: CHRISTINA HOHENWARTER/GRATIS

Bis Ende Mai lädt das GDA Wohnstift, Haardter Straße 6, zu einer Ausstellung mit Werken von Hans Gareis und Christina Hohenwarter ein. Die Vernissage ist am Donnerstag, 4. April, 16 Uhr, im Foyer des Wohnstiftes. Der Eintrittistfrei. Das GDA Wohnstift Neustadt freut sich sehr, in seiner langjährigen Tradition der regelmäßigen Kunstausstellungen, die beiden Künstler Hans Gareis und Christina Hohenwarter für eine Kunstausstellung gewinnen zu können.

Beginnend mit einer Vernissage, untermalt mit Musik von SIRA, werden beide Künstler Ihre Werke in den Fluren des GDA Neustadt präsentieren.

„Toro 2024“ nennt Hans Gareis das Acryl-Bild. FOTO: HANS GAREIS/GRATIS
„Toro 2024“ nennt Hans Gareis das Acryl-Bild. FOTO: HANS GAREIS/GRATIS

Hans Gareis, geboren 1958, hat im Laufe seiner Karriere eine vielseitige Palette kreativer Tätigkeiten durchlaufen. Nach seinem Grafik-Design Studium in Mannheim arbeitete er als Designer in der Werbung, bevor er 1991 als Marketing- und Kreativchef in einen bedeutenden deutschen Verlag wechselte. Seine bildkünstlerische Laufbahn begann er bereits 1976 und im Laufe der Jahre präsentierte er seine Werke in zahlreichen Ausstellungen. Von 1998 bis 2000 arbeitete er mit André Heller an der „Brockhaus Enzyklopädie 2000“. Eine weitere Zusammenarbeit, bei der eine Künstleredition für Meyers Lexikonverlag entstand, fand große Beachtung. Gareis selbst beschreibt seine Malerei als expressiv-figurativ, eine Selbstcharakterisierung, die sich in der Intensität seiner Werke widerspiegelt.

Christina Hohenwarter ist eine zeitgenössische, abstrakte Künstlerin. Ihre Kunst ist natürlich und minimalistisch. Ihre Werke repräsentieren Freiheit und Verbundenheit zur Natur. Das wonach sie im Leben sucht, spiegelt sich auch in ihrer Malerei wider: Ruhe, Harmonie, Sanftheit, Authentizität. Christina Hohenwarter stellt mittlerweile lokal und international aus. Sie präsentierte unter anderem mehrere Gemälde in einer Ausstellung in Madrid. Ihr Atelier befindet sich in der Südpfalz. red

INFO:

Weitere Informationen unter: www.gda.de

Whisperblower und Engel-Gequengel

Veranstaltungen im Theater in der Kurve

Am kommenden Wochenende gibt es zwei Theatervorstellungen, die unterschiedlicher nicht sein könnten und dennoch beide faszinierende Geschichten erzählen. Freitag, Samstag und Sonntag, 22. bis 24. März, stehen die Stücke „Whisperblower“ und „Engel-Gequengel“ im Theater in der Kurve auf dem Plan.

Am Freitag, 22. März, um 20 Uhr wird die Geschichte von Anna Schablonski, einer sozial inkompatiblen Einzelgängerin und begabten Finanzbeamtin, in „Whisperblower“ enthüllt. Sie kommt einem Steuerbetrug in Milliardenhöhe auf die Schliche. Doch wie erklärt man der Öffentlichkeit einen Betrug, dessen Ausmaß unvorstellbar ist und das in möglichst kurzer Zeit? Wild entschlossen wird Anna zum Youtube-Star und bringt auf ungewöhnliche Weise die dunklen Machenschaften der Raubritter in Nadelstreifen ans Licht.

Daniela Michel, bekannt aus En Suite – Allein mit Audrey Hepburn haucht der Entdeckung des Cum-Ex-Skandals auf vielfältige Art und Weise neues Leben ein.

Seit der Uraufführung im März 2023 ist „Whisperblower“ deutschlandweit zu sehen und lädt dazu ein, auf den Spuren einer der mutigsten, deutschen Frauen der letzten Jahre zu wandeln und daran teilzuhaben, wie sich eine einzelne Person gegen einige der reichsten Menschen der Welt stellte.

Zwei ungleiche Engel - ein Nachhilfekurs

Gleichzeitig erwartet das Publikum am Samstag, 23. März, um 20 Uhr sowie am Sonntag, 24. März, ab 17 Uhr eine emotionale Achterbahnfahrt mit „Engel-Gequengel“.

Ein übermotivierter Lauten-Engel und ein nörgelndes Dichter-Engel-Exemplar besuchen einen ungewöhnlichen Nachhilfekurs. Sie treffen aufeinander und geraten aneinander: Musikalischer Perfektionsdrang und Dauer-Gemaule - das kann nicht gut gehen. Doch die Tür ist geschlossen und eine Entlassung erst einmal nicht in Aussicht. Welcher Plan hat die beiden hierhergebracht und gibt es eine Erlösung?

Unter der Regie von Hedda Brockmeyer entfaltet sich eine einstündige Mischung aus Theaterstück, Live-Musik und Poesie.

Eine Produktion des Theaters in der Kurve. Gefördert wurde sie durch das MFFKI Rheinland-Pfalz.

„Engel-Gequengel“ wird am Montag, 1. April, um 17 Uhr erneut aufgeführt. laub/red