Anzeigensonderveröffentlichung
Neustadter Frühjahr

International School Neustadt: Spielerisch lernen

Am 27. April präsentiert die Schule ihre dekorierten Räume der Öffentlichkeit, die von Besonderheiten der Kulturen erzählen.

International School Neustadt: Spielerisch lernen

Individuell betreut spielerisch lernen, zweisprachig aufwachsen: Schulleiter Vjeko Kovac mit Tochter Margot und Marketingleiterin Jana Linnenschmidt. FOTO: ANKEWANGER

Voller Vorfreude bereite man das "Internationale Festival" der Schule vor, betonen Geschäftsführer Vjeko Kovac und Marketingleiterin Jana Linnenschmidt von der Internationalen Schule in Neustadt (ISN). Nicht nur die Lehrkräfte kämen von unterschiedlichen Kontinenten. Auch die rund 80 Schüle r der Schule hätten ihren Weg aus 19 Ländern nach Neustadt gefunden. Zehn der Länder würden sich am 27. April in dekorierten Räumen der Schule der Öffentlichkeit präsentieren, von Besonderheiten ihrer Kulturen erzählen.

Eltern wollten Spezialitäten ihrer Heimatländer für die großen und kleinen Besucher kochen, die man von 12 bis 15.30 Uhr auf dem Schulgelände in der Haardter Straße willkommen heißen wolle. Immer wieder besuchten Neustadter Schulkinder, beispielsweise aus der Hans-Geiger-Schule, in die seine Tochter derzeit gehe, die ISN, erzählt Kovac. ,,Wir wollen Kontakte pflegen, keine Inselschule sein", stellt der Leiter fest. Ganz aktuell könne die Schule auch weitere Kindertagesstätten-Plätze für Kinder ab vier Jahren zur Verfügung stellen, erklärte Kovac.

Kleine Gruppen, individuelle Betreuung mit intensiver Förderung und der sofortige Einstieg in das Erlernen der englischen Sprache seien ein großes Plus für die weitere, auch schulische, Zukunft.

Auch Spaß und Bewegung kommen in der Internationalen Schule nicht zu kurz. FOTO: ISN/GRATIS
Auch Spaß und Bewegung kommen in der Internationalen Schule nicht zu kurz. FOTO: ISN/GRATIS

Überrascht und glücklich seien Eltern, wenn sie schon in der Probewoche sähen, wie schnell sich ihre Kinder einleben und angenommen fühlen würden, stellt Linnenschmidt fest. „Die Fremdsprache wird spielerisch erlernt, schnell Sprachgefühl entwickelt", erklärt Kovac. Eine Ausbildung in der Schule mit langjähriger Lehrerfahrung sei ebenso flexibel wie international anerkannt. Wer Deutsch nicht als Muttersprache spreche, erhalte Deutschunterricht, was die Integration erleichtere. Ganz wichtig sei es ihnen, jedes Kind in seiner Individualität wahrzunehmen und Talente zu fördern, sein Lernen zu erleichtern, erklärt Kovac. Ab der Sekundarstufe I begleite es ein Coach, dessen vorrangige Aufgabe es sei, aktiv zuzuhören und genau zu beobachten. Entwickle ein Kind besonderes Interesse für die Kunst, begleite es seine Kunstlehrerin intensiv. Wolle eine Schülerin Chirurgin werden, überlege sich ihre Biologielehrerin Förderwege. Habe ein Schüler eine Vorliebe für Schnecken, so werde es ihm ermöglicht, dieses Thema beispielsweise mit Fachleuten zu entwickeln, ergänzt Linnenschmidt. So werde das Selbstverständnis gestärkt. Die individuelle Förderung fange in der Kita an, setze sich über die gesamte Schulzeit bis zur Oberstufe fort. Dank eines speziellen Lernprogramms, das Lernprobleme selbstständig erkennen könne, würden Schülern ihre ganz speziellen Wissenslücken aufgezeigt und durch Training geschlossen. Wer in der Oberstufe angekommen sei, habe eine wesentlich größere Auswahl, seine Fächer zu kombinieren, als an Regelschulen üblich. „Mit dem Cambridge A Level Programm, das großes Ansehen genießt, erwerben unsere Schülerinnen und Schüler dann einen international anerkannten Schulabschluss“, betont Kovac. Wie mit dem Abitur könne anschließend an Universitäten studiert werden. Für Härtefälle gebe es Stipendien, die helfen könnten, die monatlichen Schulgebühren der Privatschule in Trägerschaft der SBW Haus des Lernens AG mit Ganztagsbetreuung zu bezahlen, erklären Marketingleiterin und Schulleiter. Infos auch unter www.is-neustadt.de, Telefon: 06321 8900960. aew