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Mobilität

Richtig bremsen bei Gefahren

Tipps für sichere Stopps - ACE bietet Fahrsicherheitstraining

Nur wer nüchtern, ausgeschlafen und aufmerksam fährt und sich zudem nicht ablenken lässt, kann in unvorhergesehenen Situationen schnell reagieren. FOTO: PIXABAY.COM/MID/AK-O
Nur wer nüchtern, ausgeschlafen und aufmerksam fährt und sich zudem nicht ablenken lässt, kann in unvorhergesehenen Situationen schnell reagieren. FOTO: PIXABAY.COM/MID/AK-O

Bei einer plötzlich notwendigen Gefahrenbremsung, beispielsweise wenn ein Kind auf die Straße rennt, gilt es in der Regel, das Pedal so schnell, hart und weit wie möglich durchzutreten – so lange, bis das Fahrzeug vollkommen steht. 

Dabei kann auch gelenkt werden, zum Beispiel in einer Kurve oder wenn ein Ausweichen notwendig ist. Reagiert das Fahrzeug nicht auf Lenkbewegungen, ist es noch zu schnell. Hier hilft nur weiter abzubremsen, bis genug Geschwindigkeit abgebaut ist. Viele reißen dann jedoch intuitiv das Lenkrad in die Richtung, in die ihr Fahrzeug fahren soll, oder schlagen die Lenkung zu weit ein. 

Beides kann zu unkontrollierbaren Fahrzeugreaktionen führen – das Auto schleudert dann. Nicht ruckartige, sondern sanfte Lenkbewegungen halten das Fahrzeug beim Ausweichmanöver stabil. 

In Kombination mit dem harten Bremsen fällt jedoch gefühlvolles Lenken nicht gerade leicht. Daher sollte diese Situation unbedingt trainiert werden. Dafür eignen sich Fahrsicherheitstrainings nach Richtlinien des Deutschen Verkehrssicherheitsrates, wie der ACE sie anbietet. 

Damit im Notfall genug Zeit zum Reagieren und Bremsen bleibt, muss unbedingt ausreichend Sicherheitsabstand eingehalten werden. Zusammen mit einer angepassten Geschwindigkeit, einer optimalen Sitz- und Lenkradeinstellung sowie guter und geeigneter Bereifung sind die wichtigsten Voraussetzungen geschaffen, rechtzeitig zum Stillstand zu kommen. mid/akz-o