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Ludwigshafen-Ruchheim

Eltern sollten gutes Vorbild sein

Tricks, wie Kinder für Gemüse und Obst begeistert werden

Eltern sollten gutes Vorbild sein

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Tricks, wie Kinder für Gemüse und Obst begeistert werden

„Nur Nudeln bitte“ – viele Kinder sind beim Essen sehr speziell. Während Pizza, Pasta und Pommes bei fast allen beliebt sind, heißt es gerade bei Gemüse anfangs oft „Mag ich nicht!“. Doch Gemüse und Obst gehören zu einer ausgewogenen Ernährung für Kinder dazu – am besten fünf Portionen am Tag. Mit ein paar Tricks kann man ihnen Salat, Karotten, Äpfel & Co. schmackhaft machen.

Gerade kleinere Kinder orientieren sich am stärksten an ihren Eltern. Wenn Mama und Papa vielseitig essen, öfter mal Neues ausprobieren und bewusst genießen, färbt das auch auf den Nachwuchs ab. Regelmäßige Essenszeiten geben einen vernünftigen Rhythmus vor. Bei Snacks mit frischem Gemüse oder Obst wollen dann auch die Kinder zugreifen.

Für eine bewusste, ausgewogene Ernährung und einen gesunden Lebensstil ist es gut, den Anbau von Lebensmitteln, die Vielfalt der Gemüse- und Obstarten aus Europa sowie die Qualität regionaler Erzeugnisse einmal mit eigenen Augen zu sehen. Dafür eignen sich der eigene Gemüsegarten oder Ausflüge zum Bauernhof, wie sie teils von Kitas und Schulen organisiert werden. Das ist manchmal allerdings etwas aufwendig. Um den Kindern ganz einfach Einblicke zu geben, wie Äpfel, Karotten und Tomaten angebaut werden, bietet Snack5 die Videoreihe „Zu Besuch beim Landwirt“ https://www.snack5.eu/themen/aktuelles/snack5-zu-besuch-beim-landwirt] an. Und die Kinder erfahren auch, warum es gut ist, fünf Portionen Gemüse und Obst am Tag zu essen.

Karotten zerkleinern, Paprika putzen, Äpfel schnippeln, Salat mischen – unter Aufsicht können schon die Kleinsten bei der Zubereitung der Mahlzeiten mithelfen und frisches Gemüse und Obst im „Urzustand“ erleben. Was sie selbst zubereitet haben, wollen sie auch gerne probieren. Am meisten Spaß macht das gemeinsam.Wichtig: Kinder sollten zwar alles versuchen, aber nie zum (Auf)Essen gezwungen werden.

Von den fünf Portionen Gemüse und Obst am Tag, die für eine ausgewogene Ernährung wichtig sind, sollten möglichst drei Portionen Gemüse sein. Gekocht lehnen viele Kinder die pflanzliche Kost oft ab. Roh zum Knabbern mögen sie Gurken, Tomaten, Kohlrabi und Paprika in der Regel lieber – gerne mit einem leckeren Dip. Bei gekochtem Gemüse bevorzugen es die Kleinen häufig, wenn die Sorten getrennt voneinander serviert werden – Eintöpfe sind eher unbeliebt. Umgekehrt kann der Pürierstab ein sehr nützliches Instrument sein, um Gemüse in cremigen Soßen zu „verstecken“. msw/djd