Aus Personalmangel und gesundheitlichen Gründen musste Evangelos Chalkis, wie er mit bürgerlichem Namen heißt, für 15 Monate sein Restaurant schließen. Am ersten August 2022 war zunächst einmal Pause. Umso mehr freut sich das Ehepaar nun, wieder Gäste bewirten zu können.
Mit den Lieblingsgerichten aus den vergangenen Jahren wartet die Küche seit der Wiedereröffnung auf. Die Speisekarte sei ein wenig reduziert, aber eigentlich fast gleich, erzählt er.
Die Preise haben seit Corona und dem Krieg in der Ukraine sehr angezogen“, erklärt der erfahrene Gastronom. Für den gleichen Gaumenschmaus, wie schon in den vergangenen Jahren, sorgt auch weiterhin seine Frau Fevronia Chalki, bei den Stammgästen als „Nia“ bekannt, in der Küche. Rund 60 Plätze hat das Lokal, dazu kommen noch einmal 55 im Nebenraum. Es ist daher für Jubiläen, Weihnachtsfeiern oder Geburtstage bestens geeignet. Im „Kalimera“ sind Kinder willkommene Gäste. Mit einem sogenannten Kinderschnaps lernt er den Jüngsten unter ihnen schon die wichtigsten Begriffe, wie das griechische „Yamas“ für „Prost“. „Kleine Kinder sind die Gäste von morgen,“ sagt er. Überhaupt hat Laki, wie er von allen genannt wird, eine sehr humorvolle Seite. Denn wird er gefragt,was er empfehlen kann, lautet seine spitzbübische Antwort stets,: „Alles!
Das „Kalimera“ ist werktags von 17 bis 22 Uhr, an Sonn- und Feiertagen von 17 bis 21.30 Uhr geöffnet. Telefon: 0621 6298046. cam