Anzeigensonderveröffentlichung
Ludwigshafen – Eine Stadt im Wandel

Den Fokus auf Familien richten

Geplante Heinrich-Pesch-Siedlung stellt soziales Miteinander in den Mittelpunkt

Den Fokus auf Familien richten

Das Motto für das Wohnprojekt, das westlich des Heinrich Pesch Hauses in Oggersheim entstehen wird, lautet: Miteinander wohnen und leben, lernen und arbeiten. Die Heinrich-Pesch-Siedlung möchte Lebensraum für junge Familien ebenso wie für Ältere bieten. Ein Begegnungshaus soll das soziale Miteinander fördern.  

Den Fokus auf Familien richten-2
Plan der Heinrich-Pesch-Siedlung in Oggersheim: Der Bau von bis zu 550 Wohneinheiten soll 2021 in guter Nachbarschaft zum Heinrich-Pesch-Haus beginnen. REPRO: STADT LUDWIGSHAFE N/FREI

Auf einer Fläche von rund 15 Hektar entstehen 450 bis 550 Wohneinheiten für bis zu 1500 Menschen. Hinzu kommen rund 7000 bis 12.000 Quadratmeter Gewerbeflächen und etwa ebenso viele Flächen für Sondernutzung.

Die Heinrich-Pesch-Siedlung soll ein urbanes Gebiet werden, in dem Arbeiten, Wohnen, Bildung und Soziales perfekt verzahnt sind und wo Menschen unterschiedlichen Alters, in unterschiedlichen Lebensphasen und sozialen Verhältnissen miteinander statt nebeneinander leben. Laut Baudezernent Klaus Dillinger kann noch in diesem Jahr, der Bebauungsplan zur Satzung beschlossen und damit Baurecht geschaffen werden. Danach beginnen die Erschließungsarbeiten, und spätestens 2021 möchte man mit dem Bau der ersten Wohnhäuser starten.

Ludwigshafens Oberbürgermeisterin Jutta Steinruck teilt die Auffassung, wonach die Heinrich-Pesch-Siedlung „gut für die Menschen und für unsere Stadt“ ist. Pater Johann Spermann SJ, Direktor des Heinrich-Pesch-Hauses (HPH), sieht vor seinem geistigen Auge schon auf die vielen Kinder, die künftig im Quartier leben, spielen und lernen werden: „Den Familien Wohnraum und gute Chancen zu bieten ist ein Schwerpunkt des HPH“, betont er.

Auch eine Kita ist geplant

Laut Ernst Merkel, künftiger Geschäftsführer der noch zu gründenenden Heinrich-Pesch-Siedlung Gesellschaft, entstehe entlang der Frankenthaler Straße ein Gewerberiegel, in dem in den oberen Etagen auch Wohnraum mit Blick auf das Quartier möglich sei. In Richtung Süden seien zunächst Stadthäuser geplant, danach Mehrfamilienhäuser und das Begegnungshaus für das soziale Miteinander. Im Süden des Grundstücks soll sich eine Kita mit Platz für bis zu sechs Gruppen anschließen, die das Gebiet für junge Familien interessant machen soll. Im Westen sind Reihenhäuser vorgesehen. Westlich der Heinrich-Pesch-Siedlung plant die Stadt einen Mittelstandspark, auch Gärten und Grünanlagen sind vorgesehen.

Hohe ökologische Standards

Das neue Quartier ist nicht nur verkehrsarm geplant, es soll auch hohe ökologische Standards setzen, weshalb auch eine zusätzliche Haltestelle für die Stadtbahn gewünscht ist. Der Fokus liegt für Ulrike Gentner, stellvertretende Direktorin des Heinrich Pesch Hauses, im Sozialen. Dem Begegnungshaus mit Quartiersmanagern kommt hier große Bedeutung zu, und auch das HPH werde die neuen Bewohner „durch Bildung und kulturelle Angebote begleiten“; auch die Gründung eines Bewohnervereins ist angedacht.

“Die Bewohnerinnen und Bewohner können sich gegenseitig unterstützen, untereinander solidarisch sein und in ihrer Verschiedenheit respektvoll miteinander umgehen“, so Gentner. Anliegen des Bildungshauses selbst ist es, Menschen zusammenzuführen und sie für ein verantwortungsvolles Handeln zu begeistern.

Viele interessierte Investoren

Die verschiedenen Bereiche bieten Bildungsmöglichkeiten, unterstützen Familien, vernetzen Fachkräfte und stoßen Diskussionen zu gesellschaftlichen Themen an. Neben der städtischen Wohnungsbaugesellschaft GAG gibt es bereits viele interessierte Investoren, so Ernst Merkel. Es wird geförderten und nicht geförderten Wohnungsbau geben. Alle Grundstücke werden in Erbpacht vergeben, betont Dr. Michael Böhmer, der unter anderem für das Thema Finanzen Ansprechpartner ist. Aus der Erbpacht werden unter anderem die Quartiersmanager bezahlt; zugleich garantiere die Erbpacht, dass die Idee der Heinrich-Pesch-Siedlung dauerhaft erhalten bleibt. anzi
                        

Beste Betreuung

Immobilien GmbH der VR Bank

Den Fokus auf Familien richten-3
Erfahrene Spezialisten: das Mitarbeiter-Team der Immobilien GmbH der VR Bank Rhein-Neckar eG. FOTO: FREI

Die Immobilien GmbH wurde 1978 gegründet. Seit der Fusion der Volksbank Rhein-Neckar eG und der VR Bank Ludwigshafen eG gibt es unter der Leitung von Peter Gropp zwei Immobilienbüros – eines in Ludwigshafen und eines in Mannheim – die den Kunden mit Rat und Tat zur Seite stehen. Das Unternehmen vermittelt Immobilien aller Art, wie beispielsweise Häuser, Eigentumswohnungen und Bauplätze. Im vergangenen Jahr wurde das Leistungsangebot für gewerbliche Kunden erweitert.

Die Wirtschaft in der Rhein-Neckar-Region profitiert von der allgemeinen Wachstumsdynamik. Um dieser Dynamik gerecht zu werden, sind die Unternehmen darauf angewiesen, ihre aktuellen Räumlichkeiten und Firmensitze immer neu zu überprüfen. Die Immobilien GmbH ist seit Jahren als kompetenter und fairer Partner in diesem Geschäftsgebiet bekannt. Sie verfügt über die erforderliche langjährige Marktkenntnis und Markterfahrung, da sie vor Ort und mit den regionalen Gegebenheiten vertraut ist.

Immobilienangelegenheiten sind Vertrauenssache. Mit einem Team erfahrener Spezialisten für Immobilienvertrieb und Finanzierung erhalten Kunden ein „Rundum-Paket“, das Vertrauen verdient und von umfassender Beratung über fundierte Information im Detail bis hin zu individuellem Service alles bietet. Erfolg ist dabei das oberste Ziel.