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Golf fasziniert nicht nur immer mehr Menschen, sondern ist unabhängig vom Alter auch gut für die Gesundheit. Wer mit Spaß und Vergnügen auf die Runde geht, trainiert den Körper und findet gleichzeitig auch Ruhe, Ausgleich und Entspannung beim Spiel, weiche Gesundheitsfaktoren gegen den Stress im Alltag und zugleich eine gute Prävention.
Das verbreitete Vorurteil, Golf erfordere keine besondere Fitness, ist leicht widerlegt: Auf einer 18-Loch-Runde werden zwischen 100 und 200 Schwünge absolviert, zwischen acht und zehn Kilometer zurückgelegt, die Spieler sind dabei gut vier Stunden unterwegs. Personen mit guter Grundlagenausdauer sind also im Vorteil, denn sie können sich während des gesamten Spiels besser konzentrieren, um ihre Schläge technisch optimal auszuführen. Besonders am Ende der Runde schlägt das zu Buche. Um die Grundlagenausdauer zu verbessern, sind beispielsweise das Training am Ergometer, leichtes Joggen oder Walken geeignet.
Im Vergleich zu anderen Sportarten ist Golfen für den Bewegungsapparat eher ungefährlich. Voraussetzung für eine niedrige Verletzungsrate sind eine gute Vorbereitung und eine technisch saubere Ausführung des Schwungs. Gerade für den Spitzensportler, der große Weiten erzielen möchte, ist eine schnellkräftige Bewegung wichtig. Gleichmäßige Kraft im Sinne einer Ganzkörperspannung hat einen wesentlichen Einfluss auf die Schlaglänge und -präzision und sorgt für eine geringere Belastung des Bewegungsapparates. Wer sich also um eine gute Golftechnik bemüht, erreicht gleich zweierlei: Er verbessert seinen Score und schont den Stütz- und Bewegungsapparat des Körpers.
Beim Golfen steht zwar die Beweglichkeit der Wirbelsäule sowie der Schulter- und Hüftgelenke im Mittelpunkt. Klassisches Krafttraining, wie etwa Gewichtheben, ist aber als Grundlage hilfreich in Bezug auf eine Verletzungsprophylaxe.
Es hört sich einfach an, wird aber von den meisten Golfern zu selten beachtet: Wichtig ist das Aufwärmen und Stretching vor dem Spiel. Nur rund jeder Fünfte nimmt sich dafür zehn Minuten oder mehr, wie Fachleute immer wieder empfehlen. Gute Spieler mit niedrigerem Handicap und Profis beherzigen den Rat häufiger. Wichtig und einfach umzusetzen ist auch der Tipp, schon vor der Runde ausreichend zu trinken und zu essen. Auch während des Spiels gilt, dass getrunken werden sollte, bevor ein Durstgefühl auftritt. leo
Die Golfclubs in der Pfalz
Börrstadt: Golfclub am Donnersberg
Röderhof 3b
Telefon: 06357 96094
E-Mail: info@golfamdonnersberg.de
Internet: www.gcdonnersberg.de
Dackenheim: Golfgarten Deutsche Weinstraße
Kirchheimer Straße 40
Telefon: 06353 989212
E-Mail: dackenheim@golfabsolute.de
Internet: www.golf-absolute.de/dackenheim
Essingen: Golfanlage Landgut Dreihof
Am Golfplatz 1
Telefon: 06348 4282
E-Mail: dreihof@golf-absolute.de
Internet: www.golf-absolute.de/landau-essingen
Limburgerhof: Golfpark Kurpfalz
Kohlhof 9
Telefon: 06236 479494
E-Mail: info@golfpark-kurpfalz.de
Internet: www.golfpark-kurpfalz.de
Mackenbach: Golf-Club Barbarossa
Am Hebenhübel
Telefon: 06374 994633
E-Mail: info@gc-barbarossa.de
Internet: www.gc-barbarossa.de
Neustadt-Geinsheim: Golf-Club Pfalz
Im Lochbusch
Telefon: 06327 97420
E-Mail: info@gc-pfalz.de
Internet: www.gc-pfalz.de
Rieschweiler-Mühlbach: 1. Golfclub Westpfalz Schwarzbachtal
Hitscherhof
Telefon: 06336 6442
E-Mail: egw@golf.de
Internet: www.gcwestpfalz.de
Waldfischbach-Burgalben: Golf-Club Pfälzerwald
Auf dem Aspen 60
Telefon: 06333 279603
E-Mail: info@golfplatz-pfaelzerwald.de
Internet: www.gc-pfaelzerwald.de