
In der modernen Arbeitswelt gewinnen psychische Erkrankungen zunehmend an Bedeutung. Stress, Überlastung, Burnout und Depressionen gehören heute zu den häufigsten Ursachen für längere berufliche Ausfälle. Eine Civey-Umfrage im Auftrag der DEVK zeigt, dass 27,2 Prozent der Befragten bereits aufgrund psychischer Probleme arbeitsunfähig waren - bei den 50 bis 64-Jährigen liegt dieser Wert sogar bei über 33 Prozent.
Besonders alarmierend ist die Situation bei Menschen ohne Schulabschluss. Fast 46 Prozent von ihnen haben Erfahrungen mit Arbeitsunfähigkeit wegen psychischer Belastung gemacht. Aber auch Studierende sind nicht immun: 37 Prozent von ihnen berichten, bereits aufgrund psychischer Probleme arbeitsunfähig gewesen zu sein. Ein finanzieller Schutz, etwa durch eine Berufsunfähigkeitsversicherung der DEVK, kann in solchen Situationen existenziell sein - mehr Infos gibt es unter www.devk.de/bu. Präventive Maßnahmen wie Sport, Entspannungsübungen, Aktivitäten in der Natur und das Pflegen sozialer Kontakte können zudem dabei helfen, die mentale Gesundheit zu stärken und mit Stress besser umzugehen.

Die Ergebnisse zeigen, wie wichtig es ist, das Risiko psychischer Erkrankungen frühzeitig zu erkennen und durch Prävention und Unterstützung entgegenzuwirken. djd