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Friesenheim

Beste E-Bike Beratung bei Radsport Fecht in Friesenheim

Inhaber Egbert Fecht und sein Team bieten Fachkompetenz und Service rund ums Fahrrad mit hauseigener Werkstatt und vielem mehr.

Egbert Fecht (rechts) bei der Beratung eines Kunden. FOTO: RADSPORT FECHT/GRATIS
Egbert Fecht (rechts) bei der Beratung eines Kunden. FOTO: RADSPORT FECHT/GRATIS

Der Trend zum E Bike ist ungebrochen, das weiß Egbert Fecht von Radsport Fecht in Friesenheim genau. „Das normale Fahrrad ist tatsächlich in den Hintergrund getreten und weil immer mehr Firmen das Leasing eines E-Bikes als Jobrad möglich machen, geht der Boom immer weiter.“ Das E-Bike hätte die Fahrradindustrie hochgepuscht. Gut für ihn und sein Team: „Beim Kauf eines E-Bikes wollen die Leute richtig gute Beratung und einen einwandfreien Service. Sie nehmen viel Geld in die Hand und kommen schon mit einem soliden Wissen zum Kauf. Da wird sich im Vorhinein richtig gut informiert, und sie merken schnell, wenn jemand nicht vom Fach ist.“ Fachwissen und Service - genau das könne ein Mittelständler wie Radsport Fecht viel besser bieten als die großen Ketten.

„Wir sind ständig dran unsere Qualität noch zu verbessern, unsere Werkstatt ist bekannt für ihre sehr gut Arbeit, das zahlt sich aus. Unsere Kundschaft kommt aus einem weiten Umkreis. Bei uns bekommt man einen Werkstatttermin innerhalb von acht bis zehn Tagen“, versichert Egbert Fecht, der extra einen zusätzlichen Meister eingestellt hat. Das Fahrrad sei längst nicht mehr nur Fortbewegungsmittel sondern ein Objekt, das für Freude, Freizeit und Gesundheit stünde.

„Für die meisten Menschen bedeutet Bewegung in der Natur eine Wohltat für Geist und Körper“ weiẞ Egbert Fecht. Gerade auch ältere Leute lieben wieder das Fahrradfahren. „Wir nehmen uns gerade für die Beratung von älteren Kunden besonders viel Zeit“, versichert Egbert Fecht, der ohnehin mit jedem Kunden eine Probefahrt unternimmt und das auch gerne mit drei Fahrrädern.

Dabei legt er besonderen Wert auf die Schaltung von E-Bikes: Eco, Tour, Sport, Turbo heißen die Unterstützungsstufen des Motors, innerhalb derer ist eine weitere Schaltung möglich. „Gerade älteren Kunden rate ich ohne Strom loszufahren, auf einer geraden Strecke und erst wenn das Fahrrad rollt den Strom zuzuschalten. Auf jeden Fall in Eco beginnen“. Eco sei für die Stadt bei viel Verkehr eh der beste Gang. Und außerhalb bei Gegenverkehr am besten nur Tour. Die Fahrradwege seien oft recht eng. Und laut Egbert Fecht ganz wichtig: der Helm, auch wenn der in Deutschland unbegreiflicherweise nicht Pflicht sei.„Da gibt es inzwischen auch Air Bags, die nicht nur den Kopf sondern auch die Schultern und die Seiten schützen und die wie ein Rucksack getragen werden können“, erklärt Egbert Fecht. Egbert Fecht führt nur Fahrradmodelle, die in Deutschland fertig gestellt werden wie Campus oder Corratec. „Das sind hochwertige Fahrräder zu einem realistischen Preis, die wir je nach Wunsch konfigurieren können." uln