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Wer ein neues Haus bauen oder einen Altbau umfassend sanieren lässt, macht sich oft wenig Gedanken über das neue Trinkwassersystem. Bei der Wahl des Werkstoffs für dieses gibt es verschiedene Aspekte zu berücksichtigen–wie die Hygiene, die Langlebigkeit oder die Wartungsfreundlichkeit.
Planung und Einbau der Installation für unser wertvollstes Lebensmittel werden dem Fachbetrieb für Sanitär,Heizung und Klima überlassen, der die hohen Ansprüche der Trinkwasserverordnung erfüllen muss. Zumindest bei der Materialauswahl kann sich der Bauherr oder Modernisierer aber einmischen.
Selbstschutz gegen Korrosion
Kupfer gehört zu den traditionellen Rohrmaterialien für das Trinkwassersystem. Das rote Metall bewährt sich seit Jahrzehnten in der Hausinstallation – und überzeugt dabei mit seiner langen Lebensdauer und Zuverlässigkeit.
Verantwortlich dafür ist unter anderem eine Oxidschicht, die sich binnen kurzer Zeit als natürlicher Korrosionsschutz an der Innenseite der Rohrleitungen bildet. Da das Metall hermetisch dicht ist, schützen Kupferrohre auch vor störenden äußeren Einflüssen wie schlechtem Geschmack oder Geruch.
So bleibt eine gleichbleibend hohe Trinkwasserqualität gewährleistet. Aufgrund der hohen Hitzebeständigkeit bieten Kupferrohre zudem die Möglichkeit, im Falle eines Legionellenbefalls das System mit extrem hohen Temperaturen zu desinfizieren und so die Legionellen effektiv zu bekämpfen.
Kupferrohre sind Standardprodukte, die von vielen Herstellern in genormten Größen und Dimensionen zur Verfügung stehen. Für Erweiterungen bestehender Installationen oder für Renovierungsarbeiten können Kupferprodukte aus verschiedenen Quellen jederzeit zusammen verbaut werden. Zudem ist jeder Fachbetrieb in der Lage,Kupferrohre zu verarbeiten. msw/Quelle: djd
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