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Ausbildung und Beruf - Zweibrücken

Zentrale Abfallwirtschaft Kaiserslautern: "Irgendwas mit Medien" war gestern

Die ZAK bietet in diesem Jahr wieder Ausbildungsplätze als Fachkraft für Kreislauf- und Abfallwirtschaft an

Zentrale Abfallwirtschaft Kaiserslautern: "Irgendwas mit Medien" war gestern

Bei der Zentralen Abfallwirtschaft Kaiserslautern sind viele spannende Berufsfelder zu entdecken. FOTO: ZAK

Die Berufswünsche junger Menschen sind vielfältig. Doch selbst spannende und innovative Berufsfelder sind vielen Schülern nur wenig geläufig. So bietet die ZAK - Zentrale Abfallwirtschaft Kaiserslautern in diesem Jahr wieder Ausbildungsplätze als Fachkraft für Kreislauf- und Abfallwirtschaft an.

Bewerbungen werden bis Mitte Februar entgegengenommen. Die späteren Fachkräfte sorgen dafür, dass Abfälle korrekt entsorgt und verwertet werden. Sie nehmen die Abfälle an, bedienen Maschinen und Geräte, reparieren die Anlagen und steuern den technischen Ablauf. In der Ausbildung wird vermittelt, wie man Umweltbelastungen minimieren oder gar vermeiden kann. Außerdem wird der Nachwuchs darin unterrichtet, Abfälle nach Eigenschaften zu unterscheiden und zuzuordnen, Pläne zu lesen und ANZEIGE kundenorientiert zu arbeiten. Bei der ZAK-Ausbildung liegt der Schwerpunkt auf der Abfallverwertung und -behandlung. Bei der Ausbildung zur Fachkraft für Kreislauf- und Abfallwirtschaft handelt es sich um eine duale Ausbildung, die im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule in Lauingen a. d. Donau in Form von Blockunterricht stattfindet. Die Azubis von morgen werden bei der Stadtentwässerung hospitieren und spannende Lehrgänge wie beispielsweise über die Betriebsanlagentechnik bei der IHK absolvieren.

Sämtliche Kosten der Ausbildung, zum Beispiel für die Unterbringung im schönen Schülerwohnheim in Lauingen a.d. Donau, für die Reisekosten oder für die Anschaffung der Schulbücher, übernimmt die ZAK. Die Vergütung im ersten Ausbildungsjahr beträgt übrigens 1.068 Euro. msw