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Ausbildung, Studium und Karriere

Mehr als 120 Aussteller bei der Sprungbrett-Messe in Ludwigshafen

Bei der Messe für Ausbildung und Studium „Sprungbrett” in der Friedrich-Ebert-Halle in Ludwigshafen Ausbildungswege in der Metropolregion Rhein-Neckar und im Umkreis von 70 Kilometern entdecken.

Mehr als 120 Aussteller bei der Sprungbrett-Messe in Ludwigshafen

Die Messe zeigt Ausbildungswege auf. FOTO: CARSTEN COSTARD

Wer zum Studium oder während der Ausbildung in der Metropolregion Rhein-Neckar oder im Umkreis bleiben will, findet viele Ausbildungsfelder und Studiengänge im Angebot. Das ist auch im Austellerangebot der Messe für Ausbildung und Studium Sprungbrett abgebildet.

Viele junge Menschen wollen in der Heimat bleiben, in der Nähe von Freunden oder Familie. Ein riesiges regionales Angebot an Berufsfeldern ist in der Eberthalle vertreten.

Zwischen 120 und 150 Aussteller aus der Region und dem Umland kommen Jahr für Jahr in die Friedrich-Ebert-Halle.

Trendberufe und Dauerbrenner

Medien- und Trendberufe wie etwa Mediadesign, Zweiradmechatronik oder Sanitär- und Klimatechnik sind mit Hochschulen, Berufsschulen und Ausbildungsstätten vertreten. Dauerbrenner wie Polizei und fünf Stadtverwaltungen ziehen ebenfalls Jahr für Jahr viel Publikumsverkehr auf sich.

Biotech Cluster und Besonderheiten

Viele Berufsfelder werden vorgestellt. FOTO: CARSTEN COSTARD
Viele Berufsfelder werden vorgestellt. FOTO: CARSTEN COSTARD

Auch die Pharma und Chemie sind mit Unternehmen wie Abbvie und BASF vor Ort. In diesem Jahr sind auch das Technikmuseum Speyer und die Seeschifffahrtsschule als Aussteller vertreten.

Die regionale Hochschullandschaft bildet viele akademischen Berufsfelder ab. Einige namhafte sind die FOM Hochschule, die Wirtschaftshochschule, die Hochschule Kaiserslautern und die Mannheimer Akademie für soziale Berufe.

Wer einen absolut sicheren Zukunftsberuf will, geht ins Handwerk oder in die Pflege. Pflegekräfte verdienen heute mehr als viele Akademiker. Das Einkommen von Handwerkern liegt bei einem Bachelorgehalt, das mit Meistertitel deutlich über dem des Masters. Aus dem Handwerk sind alle Berufsfelder vertreten, genauso aus dem sozialen Bereich und dem Gesundheitswesen wie Physiotherapie, Rettungswesen, Pflege, Sozialarbeit, Sozialpädagogik.

Institutionen und lokale Größen

Viele Institutionen sind vor Ort wie das Amtsgericht und Oberlandesgericht. Bekannte regionale Firmen wie die GAG, bei der viele aus Berufsethos beginnen, sowie die Lukom, Engelhorn, Abbvie und BASF haben gefragte Stellen zu vergeben. Viele Aussteller können gleich über mehrere Berufsfelder informieren. Wer bereits klare Vorstellungen hat, kann sich gezielt auf Fragen zu seinem Wunschberuf vorbereiten.

Die starke Agglomeration der wirtschaftlich aufstrebenden Metropolregion Rhein-Neckar bringt den Vorteil, auch später mal den Arbeitgeber wechseln zu können, ohne Umzug oder weit wegziehen zu müssen. So kann man sich auf dem Karriereweg weiterentwickeln, neue Aufgaben erhalten, wenn der Berufsalltag zu sehr als Routine erlebt wird oder aus anderen Gründen immer wieder neue Wege gehen. jg


Neue interaktive Formate auf der Messe

Die Besucherinnen und Besucher der Sprungbrett-Messe für Ausbildung und Studium dürfen sich auf zahlreiche Highlights und neue Formate freuen.

Die Initiative „Mein Mutiger Weg“ bietet gleich zwei Workshops an: Am Freitag steht das Thema „Wie finde ich einen Beruf, der zu mir passt?“ im Mittelpunkt, am Samstag gibt es erstmals ein spezielles Angebot für Eltern mit dem Titel „Wie unterstütze ich mein Kind bei der Berufswahl?“.

Auslandsaufenthalte

Ergänzt wird das Programm durch einen Vortrag von AIFS zu den vielfältigen Möglichkeiten von Auslandsaufenthalten weltweit. Für Eltern und Lehrkräfte gibt es außerdem wieder die beliebte Eltern-Lehrer-Lounge, in der sie sich entspannen und bei den Profis der IHK Tipps zur Berufsorientierung einholen können.

Mitmachaktionen

Auf dem Vorplatz der Halle locken Mitmachaktionen wie die Präsentation verschiedener Fahrzeuge der WBL, die Kamerabefahrung eines Kanalabschnitts oder das Umladen von Schüttgut mit einem Bagger.

Bei der Handwerkskammer der Pfalz können Jugendliche ihr Geschick beim Würfeln sägen oder beim spiegelverkehrten Zeichnen testen.

In der Halle selbst haben sich die Aussteller ebenfalls einiges einfallen lassen – vom Klettern auf einen Mast bis zu praxisnahen Einblicken in unterschiedliche Berufe, die vorgestellt werden. Neu sind die Workshop-Formate, die Besucher aktiver einbinden. jg/red