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Ausbildung, Studium und Karriere

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Was bringt ein BWL-Studium?

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BWL ist das beliebteste Studienfach in Deutschland FOTO: TOM MERTON/KOTO-STOCK.ADOBE.COM

Wer sich für ein Studium der Betriebswirtschaft entscheidet, ist in Deutschland einer unter vielen. Was heißt das für die Jobchancen auf dem Arbeitsmarkt?

Zehntausende Studierende erhalten jährlich ihren Abschluss: Betriebswirtschaftslehre (BWL) ist weiterhin das beliebteste Studienfach in Deutschland. Trotz der großen Konkurrenz müssen sich Absolventen in der Regel keine Sorgen um ihren Einstieg auf dem Arbeitsmarkt machen.

Gute Berufsperspektiven

Mit einem guten Abschluss seien die Berufsperspektiven sehr gut, heißt es auf dem Portal „abi.de“. Denn: Im Grunde sei jedes Unternehmen ein potenzieller Arbeitgeber, so Dirk Wieland, Berufsberater bei der Agentur für Arbeit in Kassel.

Nicht nur klassische Unternehmen kommen dabei als Arbeitgeber infrage, auch Einrichtungen wie Krankenhäuser, Vereine oder Stiftungen haben Bedarf.

Entsprechend groß sei das Angebot an Einsatzmöglichkeiten für BWLer.

Große Auswahl an BWL-Studiengängen

Einige Weichen für die spätere Berufslaufbahn können angehende Betriebswirtschaftler schon bei der Studienwahl stellen.

Neben zahlreichen generalistischen Studiengängen, die einen Einblick in alle Themenfelder der BWL bieten, gibt es Berufsberater Dirk Wieland zufolge Studiengänge, die schon zu Beginn auf bestimmte Branchen oder Schwerpunkte abzielen.

Zudem können sich Interessierte zwischen internationalen, dualen oder interdisziplinären Studiengängen entscheiden.

Wer sich informieren möchte, kann zum Beispiel die Studiensuche der Agentur für Arbeit oder das Infoportal der Stiftung für Hochschulzulassung nutzen. dpa/tmn


Ein Wachstumsmarkt mit Zukunft

Kontinuierlich neue Arbeitsplätze in der Tourismusbranche

Laut dem Jahresbericht des Deutschen Tourismusverbandes steigen sowohl die Zahl der Reisenden als auch das Reisebudget jedes Einzelnen wieder deutlich an und haben beinahe schon das Vor-Corona-Niveau erreicht. Der Tourismus boomt. Er stärkt die Wirtschaft und generiert kontinuierlich neue Arbeitsplätze. Ein guter Zeitpunkt für den Einstieg in eine touristische Karriere.

Besonders attraktiv an der Tourismusbranche ist die beeindruckende Bandbreite der gebotenen Berufsfelder. Während man beim Thema Tourismus früher eher Reiseverkehrskaufleute in ihren Reisebüros vor Augen hatte, ist heute deutlich mehr geboten. Neben der klassischen Reisevermittlung und Reiseplanung arbeiten Touristiker heute auch im Hotel- oder Eventmanagement, im Tourismusmarketing, bei Kreuzfahrtreedereien, Fluggesellschaften oder Messeveranstaltern.

Die entscheidende Frage ist allerdings „Wie gelingt der erste Schritt in Richtung eines touristischen Traumberufs?“ Für Berufsanfänger ohne Vorkenntnisse ist die berufsbegleitende Weiterbildung zur Touristikfachkraft perfekt geeignet. Hier werden die Basics erlernt und Teilnehmer in nur zehn Monaten für den direkten touristischen Karriereeinstieg qualifiziert.

Wer noch einen Schritt weitergehen möchte, entscheidet sich im Anschluss für eine Weiterbildung zum geprüften Tourismusfachwirt (IHK). Dank öffentlich-rechtlichem Abschluss eröffnen sich Absolventen dieser Weiterbildung ausgezeichnete Jobperspektiven im Tourismus.

Wer von einer Karriere im Tourismus träumt und eine Hochschulzugangsberechtigung hat, der kann natürlich auch direkt auf ein touristisches Studium setzen.

Die IST-Hochschule (www.ist-hochschule.de) bietet beispielsweise die etablierten Bachelorstudiengänge „Tourismus Management“ oder „Hotel- und Tourismusmarketing“ an. Ganz gleich ob in der Vollzeit-, Teilzeit- oder dualen Variante des Studiums - jeder kann orts- und zeitunabhängig lernen, parallel arbeiten oder sich um die Familie kümmern, denn es handelt sich um ein Fernstudium.

Wann könnte also ein besserer Zeitpunkt sein, die eigene touristische Karriere zu starten, als jetzt? Die Zahlen steigen und die berufsqualifizierenden Weiterbildungsangebote lassen sich perfekt an die eigene Lebenssituation anpassen. akz-o